Die Baumgartners
lächelte und fuhr mit ihrer Hand nach unten, um seinen Schwanz durch den Stoff seiner Hose zu streicheln. „Und mit ist keineswegs entgangen, dass es dir nicht entgangen ist.“
„Wieso machen wir dann nicht mehr solche Sachen?“ Er ließ seine Hand jetzt ebenfalls nach unten gleiten, um herauszufinden, ob sie ihn in Bezug auf ihre höschenfreie Zone angeschwindelt hatte. Er stellte zufrieden fest, dass sie die Wahrheit gesagt hatte.
„Mmmmm...“ Sie lies langsam ihre Hüften schwingen, als er ihren rasierten Venushügel mit seiner Hand bedeckte. „Welche Sachen denn?“
Er neckte ihren Kitzler mit seinen Fingern. „Na die wir damals zusammen am College angestellt haben.“
„Willst du das etwa wiederholen?“ Sie sank auf die Knie, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und zog sie ihm ein Stück nach unten. „Du willst doch nur, dass wir hier beide vor dir knien und dir die Eier lecken und den Schwanz lutschen, nicht wahr, Baby?“
Er stöhnte.
„Zwei geile Muschis zum Abficken auf einmal“, flüsterte sie und ließ ihre Zunge raffiniert um seine Eichel kreisen, bevor sie seinen feuchten Schwanz sanft gegen ihre Wangen schlug. „Zwei feuchte Münder, die dich geil blasen und lecken.“ Sie lutschte ihm langsam den Schwanz und tat so, als ob sie ständig mit einer imaginären Frau darum kämpfen musste, die ebenfalls ganz wild darauf war. Und nicht mit irgendeiner beliebigen Frau, sondern mit Daphne. Allein schon bei dem Gedanken daran wurde ihre Muschi sofort ganz feucht. Sie blickte zu ihm auf und sah das lüsterne Lodern in seinen Augen. „Zwei heiße enge Polöcher, in denen du abspritzen kannst.“
Er warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte auf. „Ich wette, sie hat bis jetzt noch nie einen Schwanz so tief in ihrem Hintern gehabt.“
„Und ich wette, ihre Haare sind auch untenrum genauso rot wie die auf ihrem Kopf“, fügte sie hinzu, während sie aufstand, um ihn zu küssen und dabei weiter seinen Schwanz mit ihrer Hand streichelte.
„Bestimmt willst du ihre kleine rosafarbene Muschi auslecken, nicht war, Baby?“ Seine Zunge spielte erregt mit ihrer Zunge, und ihre Hüften wanden sich jetzt im selben heißen Rhythmus. „Ja, und sie würde dir bestimmt genauso fantastisch schmecken, während ich dich von hinten ficke.“
„Oh Doc!“ Sie kniff reflexartig die Pobacken zusammen, während sie sich vorstellte, wie Daphne, die ihren Kopf tief zwischen Carries Schenkeln vergraben hatte, heftig von Doc von hinten gefickt wurde und ihre Zunge synchron mit Docs Stößen über ihr rosafarbenes Fleisch gleiten ließ. „Oh mein Gott...
„Los, sag´s mir.“ Er fuhr ihr mit seiner Hand erneut unter den Rock und tunkte sie in ihren Schritt ein. „Sag mir, dass du ihre heiße Muschi auf deinem Gesicht spüren und schmecken willst.“
„Oh ja, das will ich“, gab sie zu und spürte, wie allein schon bei dem Gedanken süße Wellen der Lust durch ihren gesamten Körper jagten. „Oh Gott, ich weiß schon gar nicht mehr, wie eine Muschi überhaupt schmeckt.“
„Hier, bitteschön.“ Er hob seine Finger an ihren Mund, und sie öffnete ihren Mund und leckte jeden einzelnen davon ab. „Ja, leck sie ab. Genieß den Geschmack deiner Muschi.“
Sie packte seine Hand und leckte ihm mit ihrer Zunge die letzten Tropfen zwischen seinen Fingern heraus. Ihr Muschisaft floss zähflüssig über ihre Zunge bis in ihren Rachen. Er schmeckte so gut, dass sie sofort mehr davon haben wollte. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass Daphne jetzt bei ihnen wäre. Und sie fragte sich, was sie wohl in dieser Nacht alles gemeinsam mit ihr angestellt hätten. Aber hätten sie das wirklich ? Würde sich Daphne überhaupt so auf ihre Liebesspielchen einlassen, wie sie es sich gerade vorstellten?
„Denkst du, sie würde es geil finden, wenn ich ihr ihre kleine Muschi auslecke?“, fragte sie laut.
Er drückte sie zur Schlafzimmertür und knipste das Licht an, ohne seine Finger aus ihrer nassen Muschi zu ziehen. „Meinst du das jetzt wirklich ernst? Ist dir denn noch nicht aufgefallen, wie sie dich immer ansieht?“
„Nein...“ Er stieß sie nach hinten aufs Bett und zog ihr das Kleid über die Hüften, während er sie unablässig fingerte und das heiße Schmatzen in ihrer Muschi den Raum erfüllte. „Wie schaut sie mich denn immer an?“
„Als ob sie dich mit Haut und Haaren auffressen will.“ Er kniete sich neben das Bett, spreizte ihre Schenkel und rieb mit seiner Wange über ihre weichen
Weitere Kostenlose Bücher