Die Baumgartners
er hatte sich inzwischen auch schon sein Jackett und seinen Schlips ausgezogen, die zusammen mit seinen Hosen und seinen Boxershorts wild verstreut auf dem Boden herumlagen. Sie schob ihm das offene Hemd zur Seite, damit sie mit ihren Händen sinnlich über seine Brust fahren konnte. Er war so verdammt gut gebaut, und die Tatsache, dass er den Fitnessraum im Krankenhaus in beinahe jeder seiner Arbeitspausen nutzte – um sich zu entspannen, wie er sagte – tat ihm sichtlich gut.
Und allein diese Tatsache erinnerte sie wieder daran, wie Daphne ihr immer sagte, dass sie mit Doc den besten Ehemann der Welt gefunden hätte. Und nicht nur hätte, sondern auch hatte. Aber er war nur für sie perfekt und keine andere. War sie wirklich dazu bereit, ihn mit Daphne zu teilen?
„Wenn du Lust darauf hast, dann tu es einfach. Du weißt doch, dass ich nichts dagegen habe.“ Er zog sich sein T-Shirt über den Kopf und widmete sich dann ihrem anderen Nippel, um den er seine Zunge jetzt genüsslich und weit ausladend kreisen ließ.
Sie fuhr mit ihren Fingern durch seine dunklen Locken. „Du meinst... auf ein erotisches Rendezvous mit Daphne?“
„Genau“, erwiderte er und kniff sie in den Hintern, sodass sie überrascht aufkreischte. „Ganz gleich, ob zusammen mit mir oder nur ihr beide allein. Die Entscheidung liegt ganz bei dir.“
Sie schaute ihn nachdenklich an. „Und was ist, wenn ich das gar nicht will?“
„Doch, ich denke, das ist genau das, was du willst“, erinnerte er sie, während er ihre Beine spreizte und seinen Schwanz in ihrem triefnassen Schritt genau an der Stelle zwischen ihren Schenkeln rieb, wo sie sich soeben noch vorgestellt hatte, von ihrer besten Freundin zum Höhepunkt geleckt zu werden.
„Ich gebe ja zu, dass es eine sehr schöne Fantasie ist.“ Sie lächelte und spürte, wie sein Schwanz noch härter wurde und sich seine pralle Eichel gegen den Eingang ihrer Muschi drückte. „Aber die Realität kann einen doch manchmal ziemlich enttäuschen. Maureen war dafür am Ende leider das beste Beispiel.“
Er drückte seine Hüften nach vorn und ließ seinen Schwanz mühelos in sie hinein gleiten. „Wir hatten zusammen eine so schöne Zeit, bevor sie beschloss, religiös zu werden.“
„Sie hat sich völlig für ihren Freund aufgegeben, der unbedingt Priester werden wollte. Und am selben Tag, als sie mich verlassen hat, hat sie ihn in Las Vegas geheiratet. Du erinnerst dich doch noch an James?“ Sie schlang ihre Beine und Arme um ihn, damit er damit beginnen konnte, sanft in sie hinein zu stoßen.
„Ja, aber was wäre, wenn Maureens Ehemann es ihr ebenfalls erlaubt hätte, weiter Sex mit ihrer besten Freundin zu haben?“, fragte er sie, während sein Keuchen mit jedem Stoß heftiger und schneller wurde.
„In der Realität funktioniert so etwas leider nur sehr selten.“
Er verharrte einen Augenblick über ihr und schaute ihr direkt in die Augen. „Aber wir können uns die Realität doch in diesem Punkt völlig frei gestalten. Unsere Welt. Und zwar genauso, wie wir sie uns vorstellen.“
„Ich hab einfach nur Angst davor, was alles passieren könnte“, gestand sie und stieß ihre Hüfte auf seinem Schwanz bis zum Anschlag nach vorn.
„Na dann können wir ja alles so lassen, wie es ist.“ Er küsste sie auf die Nasenspitze und begann, sie weiter zu ficken. „Wir fantasieren einfach weiter davon wie bisher. Das macht schließlich fast genauso viel Spaß wie in echt.“
Sie lächelte und schloss ihre Augen. „Ja, aber eben nur fast.“
„Wo möchtest du sie spüren?“ Er drückte ihre Beine nach hinten und kniete sich dazwischen. „Wie wäre es, wenn sie hier unten vor dir kniet und deinen kleinen Kitzler leckt?“
„Ich will, dass sie sich auf mein Gesicht setzt.“ Sie warf ihre Arme über ihr Gesicht und gab sich ganz ihrer Fantasie hin – dieses Mal, ohne sich um irgendwelche möglichen Verwicklungen oder Konsequenzen in der Realität zu kümmern. „Ich möchte meine Arme um ihre Hüften schlingen und mein Gesicht in ihrer kleinen feuchten Muschi vergraben.“
„Mmmmm, ja, das ist mein Mädchen.“ Er bewegte sich noch schneller und stieß ihr seinen Schwanz mit voller Wucht bis zum Anschlag hinein. „Ich würde so gern zusehen, wie du ihr die Muschi ausleckst.“
„Und du könntest sie dabei küssen“, stimmte sie ein und öffnete ihre Augen, um ihn anzusehen – nur um sich vorzustellen, wie Daphne gerade ihre Hüften auf ihrem Gesicht hin und her bewegte
Weitere Kostenlose Bücher