Die Berghuette
Griff um ihre Schulter lockerte sich und Caro rückte ein bisschen von ihm ab.
„Aber … ich bin doch kein kleines Kind mehr, und es ist so … beschämend, verstehst du?“, sagte sie flehentlich und knetete ihre Hände.
„Aber du hast dich benommen wie ein kleines Kind, und die Beschämung ist ein unerlässlicher Bestandteil dieser … Maßnahme. Bevor du das nächste Mal so etwas tust, wirst du es dir sicher gründlich überlegen, da bin ich mir sicher!“, entgegnete Felix freundlich und legte seine Hand begütigend auf Caros Knie.
„Ich werde dich ganz bestimmt nicht dazu zwingen, Caro, sondern ich erwarte von dir, dass du dich freiwillig über meinen Schoß legst und die Konsequenzen für deine Dummheit akzeptierst. Wenn du das nicht tust, werde ich sicherlich nichts dagegen unternehmen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass unsere Beziehung dann eine große Chance hat.“
Nachdenklich strich er mit seiner rechten Hand über sein Kinn. Jetzt hatte er die Bombe platzen lassen. Jetzt würde es sich herausstellen, ob sie seine Führung in ihrer Beziehung akzeptierte und ihm das Recht zugestand, sie zu disziplinieren. Innerlich aufs Äußerste angespannt, blickte er zweifelnd auf Caros gesenkten Kopf. Das Schweigen beider lastete schwer im Raum, und es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis Caro sich regte.
„Gut“, sagte sie mit wackliger Stimme, „Ich bin damit einverstanden. Was soll ich tun?“ Ihr Blick flackerte unsicher, als sie Felix‘ Augen suchte.
Ein unglaublich erleichtertes Gefühl breitete sich in ihm aus, und er musste an sich halten, um nicht laut zu jubeln. Sie hatte es akzeptiert! Er konnte sein Glück nicht fassen! Mit großer Anstrengung zwang er sich, so gelassen wie möglich dreinzuschauen, und seine Stimme klang ruhig, als er sagte: „Zieh deine Jeans aus und leg dich über meinen Schoß!“
Langsam stand Caro auf und begann, mit zitternden Fingern ihre Hose zu öffnen. Schließlich gelang es ihr, die enge Jeans abzustreifen und sie legte sie auf einen Sessel. Ihr Herz flatterte, als sie sich über Felix‘ Schoss legte. Mein Gott, worauf hatte sie sich da nur eingelassen?
Felix war nicht weniger nervös als sie. Es war schließlich das erste Mal, dass sich eine Frau, die ihm etwas bedeutete, freiwillig seiner Disziplin unterzog. In großen Kreisen strich seine rechte Hand beruhigend über Caros Po, der nun leicht zitternd auf seinen Oberschenkeln lag. Ihr Oberkörper ruhte auf dem Sofa und ihre hübschen, langen Beine hingen auf den Teppich.
„Lass deine Hände ganz brav vorne“, sagte er sanft und fasste mit seiner Linken fest um Caros Hüfte. Dann klatschte seine Hand das erste Mal fest auf Caros Po. Langsam und methodisch wärmte er ihre runden Backen mit mäßigen Schlägen auf das Höschen auf, und Caro entspannte sich etwas.
Noch tat es nicht weh, im Gegenteil. Jeder Schlag schien Wärme durch ihren Körper zu schicken, und zwischen ihren Beinen spürte sie wieder dieses sehnsüchtige Verlangen, das sie in den letzten Jahren ihrer Ehe so schmerzlich vermisst hatte. Nach einer Weile begann sie, ihren Po den Schlägen entgegen zu recken, und Felix schmunzelte. Seine Caro hatte offenbar etwas für erotisches Spanking übrig. Das war eine besondere Zugabe, die zukünftig viele schöne Stunden im Bett versprach! Aber jetzt war es an der Zeit, die nächste Phase einzuläuten.
Die Schläge auf das behoste Hinterteil hörten auf, und Caro hob den Kopf und blickte über ihre Schulter. Sie sah, wie Felix in den Gummibund des Höschens griff, um es herunter zu ziehen, und drückte ihr Gesicht voller Scham in das Sofakissen. Wie hatte Felix vorhin gesagt? Die Beschämung ist ein unerlässlicher Bestandteil der Strafe? Und nun spürte sie, wie das Höschen abgezogen wurde, bis es in ihren Kniekehlen hing. Ein kühler Lufthauch schien über ihre Backen zu streichen. Jetzt wurde ihr so richtig bewusst, welchen Anblick sie wohl bieten musste – quer über dem Schoss eines Mannes liegend, den nackten Hintern hinhaltend für seine Schläge! Die ersten Tränen traten ihr in die Augen und sie biss die Zähne zusammen, um sich für den schmerzhafteren Teil zu wappnen.
Auch Felix nahm eine Veränderung seiner Gefühle wahr. Eben hatte er beim Abziehen des Höschens einen verräterischen feuchten Fleck wahrgenommen und über die Entdeckung von Caros kleinem erotischen Geheimnis geschmunzelt, und nun wurde ihm so richtig ihre Nacktheit und Verletzlichkeit bewusst. Vor zwei Tagen, als
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