Die Berghuette
sie es gerne hochgezogen hätte, ließ sie es doch lieber, um nicht noch einmal Extras zu kassieren. Aus dem Steinguttopf auf der Küchentheke fischte sie den großen Kochlöffel heraus und trug ihn mit spitzen Fingern zu dem Mann, der auf dem Sofa saß und ungeduldig mit den Fingern trommelte.
„Hierher!“, kommandierte er und winkte sie mit seinem gekrümmten Zeigefinger zu sich. Dann nahm er ihr den Löffel aus der Hand und legte ihn neben sich auf das Sofa. Verschämt hielt sie die Hände vor ihr Geschlecht, das fast auf seiner Augenhöhe war, und stellte sich brav zwischen seine Beine. Felix drehte sie zur Seite und kippte sie dann einfach über sein linkes Knie. Er saß jetzt ganz vorne auf dem Sofa, so dass Caros Oberkörper von seinem Oberschenkel schräg nach unten auf den Boden hing, und sie musste sich mit beiden Händen auf dem Boden abstützen. Ihre Beine waren nun zwischen seinen Oberschenkeln eingeklemmt, so dass sie nicht strampeln konnte.
Das Praktische an dieser neuen Position war, dass Caros Po nun steil nach oben ragte und dass die Pofalten, also der Übergang zwischen Pobacken und Schenkel, schön geöffnet und angespannt waren. Diesen Bereich ihrer Erziehungsfläche hatte er sich für den letzten und nachhaltigsten Teil ihrer Züchtigung aufgespart.
Caro gefiel diese neue Position überhaupt nicht. Der Gedanke daran, was Felix jetzt alles sehen konnte, trieb ihr die Schamröte bis unters Haar! Sie fühlte sich viel hilfloser als vorher, bot sie ihm nun doch ihre besonders empfindliche Unterseite als perfektes Ziel!
Und Felix ließ sich nicht lange bitten. Entschlossen hob er den hölzernen Küchenhelfer und ließ ihn mit einem lauten „PFLATSCH“ auf die Unterseite ihrer rechten Backe sausen. Zu seinem Ergötzen verfärbte sich die getroffene Stelle erst weiß und dann flammend rot, bis sie schließlich als deutlich abgegrenztes dunkel-rotes Oval stehen blieb. Und während Caro „Auuuuaaaaaah“ brüllte und verzweifelt versuchte, ihre Beine aus seiner Schenkelklemme zu befreien, hob er den Arm schon zum nächsten Schlag.
Schön gleichmäßig platzierte er jeweils drei dunkelrote Ovale nebeneinander, wie Perlen aufgereiht, auf die Unterseite jeder Backe und setzte dann noch je zwei Löffelhiebe mitten auf die höchste Stelle jeder Pohälfte.
Caro hatte nach dem vierten Hieb ihre hektischen Befreiungsversuche aufgegeben und ihr Schicksal akzeptiert. Vor ihrem inneren Auge tauchte ein Bild von heute Morgen auf, wie er sie angesehen hatte – verletzt und traurig. Sie bereute zutiefst, die Ursache dafür gewesen zu sein und schwor sich, ihn nie, nie wieder so zu behandeln! Demütig nahm sie den Rest der Strafe hin.
Nach dem zehnten Schlag hielt er ein und seufzte laut. „Jetzt hättest du es eigentlich überstanden gehabt“, meinte er mitfühlend, „aber du musstest ja wieder protestieren ohne Ende. Ich hoffe, diese Extras lehren dich, dass du, wenn du schon über meinen Knien landest, wenigstens dann tust, was ich dir sage!“
Caro schluckte hörbar und ließ ein klägliches „Ja“ verlauten.
Felix holte aus und mit Schwung klatschte der erste Extrahieb oben auf Caros rechtem Oberschenkel auf. „Auiiiiiiiiiiiiieeee“, kreischte sie und konnte gar nicht mehr Luft holen, bevor ein ebensolcher Schlag auf ihrem linken Oberschenkel landete.
Erleichtert warf Felix den hölzernen Löffel zu Boden und drehte Caro auf seinem Schoß um. Liebevoll nahm er sie in den Arm und drückte ihr schluchzendes Gesicht gegen seine Brust.
Lange Zeit saßen sie so fast reglos auf dem Sofa. Das Feuer im Kamin war schon ziemlich niedergebrannt, und der Raum war fast dunkel geworden. Caros Tränen hatten längst aufgehört zu fließen, aber Felix wurde nicht müde, über ihr Haar und ihren Rücken zu streicheln.
Als das letzte Holzscheit zu glühender Asche zerfallen war, legte Felix seine Hand unter ihr Kinn und hob es an. Er schmunzelte, als er sah, dass sie eingeschlafen war und hob sie vorsichtig hoch, um aufzustehen. Dann trug er sie nach oben in ihr Zimmer und legte sie behutsam auf das Bett. Das Höschen, das inzwischen bei ihren Knöcheln gelandet war, zog er ab und bugsierte sie unter die Bettdecke. Sie stöhnte auf, als ihr Po über das Laken glitt, und öffnete die Augen.
„Ich dachte, du würdest jetzt gerne in deinem Bett liegen“, sagte er leise und strich ihr die Haare aus dem Gesicht.
„Bist du … bist du mir noch böse … wegen heute Morgen?“, fragte Caro zögernd.
Felix
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