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Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition)

Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition)

Titel: Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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gebrochenen Arms - frisch und atemberaubend lebendig aus. Ich danke dir, Allmächtiger .
    Er wollte nie mehr ihr Blut über seine Hände fließen sehen und sie verzweifelt nach Luft ringen hören. Er wollte nie mehr sehen, dass sie in den OP geschoben wurde oder hilflos und zerbrechlich in einem unpersönlichen Krankenhausbett lag. Er hielt den Gedanken an ihr krankes Herz kaum aus.
    Er wollte nie mehr erleben müssen, dass sie verletzt wurde. Weder körperlich noch seelisch.
    Er wollte sie lieben.
    Ihm war grabeskalt. Was in Gottes Namen wusste er von der Liebe? Antwort: nichts.
    Jake folgte ihr demoralisiert wie nie durchs Haus. Sie hatte ihm gesagt, dass sie nach sich selbst suchte, nicht nach einem Mann. Und er hatte sich zu spät daran erinnert.
    Eine bequeme Gedächtnislücke.
    Was er fühlte, spielte gar keine Rolle.
    Aber er wollte alles oder nichts.
    Verflucht.
    Wenn sie nach Paris wollte, würde er dort in ihrer Mansarde mit ihr leben. Er musste Marnie nur davon überzeugen.
    Das Haus roch nach Tomaten und Zitrone. Er sah im Vorbeigehen ein paar der Räume. Leuchtende, klare Farben, viel offener Raum und ein Pflanzendschungel, doch ihr süßer kleiner Hintern interessierte ihn viel mehr.
    »Gehen wir in die Küche. Ich muss die Soße umrühren.«
    »Riecht gut.«
    »Ich hatte Heißhunger auf Italienisch. Kaffee?«
    »Ja,klar. Gerne.« Heißhunger? Jake beäugte verstohlen ihren flachen Bauch. »Bist du schwanger?« Kaum war die Frage herausgerutscht, schlug er sich schon im Geiste mit der Hand auf die Stirn. Judas Priest! Er war einmal für seine subtile Art bekannt gewesen.
    Der Kaffeebecher, den sie jetzt auf den Eichentisch knallte, hatte einen rosafarbenen Flamingo mit Glupschaugen als Griff. Der Kaffee schwappte über.
    »Bist du deshalb hergekommen?« Sie warf ihm ein Papierhandtuch zu, das zwischen ihnen landete wie ein Fehdehandschuh. Oh-oh .
    Jake wischte folgsam den Kaffee auf und knüllte das Papier in der Faust zusammen. Er erkannte eine Fangfrage, wenn er eine hörte. »Ich habe dir gesagt, dass ich Duchess und das Auto bringe.«
    »Es ist kaum zu fassen, was für ein Hasenfuß du bist.« Marnie war erbost. »Du hast dich von meinen Brüdern wegjagen lassen.«
    »Nein, habe ich nicht.«
    »Warum hast du mich dann in diesem verdammten Krankenhaus allein gelassen und dich nicht einmal verabschiedet?«, wollte sie wissen. Ihre Wangen glühten, und ihre Augen blitzten.
    »In meinem Geschäft verabschiedet man sich nicht.«
    »Dein Geschäft stinkt.«
    »Ich musste zu einer Einsatzbesprechung.« Er hätte am liebsten einen anderen Einsatz mit ihr besprochen. Raus aus diesen Jeans und dem flauschigen, hellblauen Pullover und rauf auf ein weiches Bett -
    Er nippte am Kaffee, der genau nach seinem Geschmack war. Marnie nippte an ihrem, der ihr zu heiß war. Sie verbrannte sich die Zunge. Sie würde für diese schauspielerische Leistung vermutlich einen Emmy bekommen. Oder war es der Oscar?
    Jake trug Jeans und eine ungewohnte, dunkelbraune Lederjacke über einem cremefarbenen Fischerpullover. Er sah verrucht und unglaublich sexy aus. Die glänzenden Haare hingen ihm lose auf die Schultern und bettelten darum, durchwühlt zu werden.
    Marnie stand auf, um die Tomatensoße umzurühren. Duchess war damit fertig, das Haus nach Eindringlingen zu durchsuchen, und legte ihren Kopf auf Jakes Knie.
    »Wozu hast du dich entschlossen?«, fragte Jake nebenbei und kraulte Duchess hinter den Ohren. »Gehst du nach Paris?«
    »Nein, ich habe mich entschieden zu bleiben.« Sie nahm wieder Platz.
    »Weil du schwanger bist?«
    Sie hatte die Frage schon beim ersten Mal geflissentlich überhört. Es war, als versuche man, einen Elefanten zu übersehen, der mitten im Raum stand. »Und was, wenn ich es wäre?«
    » Bist du es?«
    »Nein. Das heißt, ich weiß nicht. Es ist noch zu früh.« Ich bete, dass ich es bin. Sie würde ihn nicht bitten zu bleiben. »Es fühlt sich aber nicht so an. Vermutlich bin ich es nicht.«
    »Warum bist du dann nicht nach Paris gegangen?«
    »Ich habe mein Gästezimmer in ein Studio umfunktioniert.« Sie nahm, einen Schluck Kaffee, ohne irgendetwas zu schmecken. Sie sehnte sich danach, um den Tisch herumzugehen, sich auf seinen Schoß zu setzen und seinen Mund auf ihren herabzuziehen. Ihre Lippen prickelten schon wieder. »Da gibt es eine Kinderbuchautorin in Sunnyvale, für die ich schon ein paar Sachen gemacht habe. Wir haben darüber gesprochen, eine Kinderbuchserie herauszubringen.«
    Wie

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