Die Botschaft des Panergon
unzähliger Sterne.
Stuart Granville und Gulma Menussi saßen wortlos, den Blick zu den flimmernden und glänzenden Pünktchen dort oben gerichtet, deren jeder einzelne eine Welt war.
Der herbe Geruch des Wassers drang zu ihnen, das Rauschen der Wogen. Sie sprachen nicht, sie verlangten nach nichts, sie waren in dieser Stunde wunschlos glücklich im seligen Bewußtsein des unlöslichen Verbundenseins.
Da geschah etwas am Himmel.
Gleichzeitig entrang sich beider Mund ein leiser Ruf des Entzückens.
Vier schnell sich bewegende leuchtende Punkte tauchten am Horizont auf, näherten sich unsagbar rasch und glitten in einer scharf nach unten gezogenen Kurve tief herab.
„Taoso, Atiro, die Brüder vom Panergon“, flüsterte Stuart Granville, tiefe Bewegtheit dämpfte seine Stimme. „Sie wissen, daß wir hier sind, sie grüßen uns vor ihrer Heimkehr.“
Die lichtumwobenen Raumschiffe hatten ihren Kreis gerundet, jetzt schnellten sie, wie von einer titanischen Kraft geschleudert, jäh nach oben. Sekundenlang noch sah man ihre herrlich leuchtende Spur, dann hatte das Dunkel sie aufgesogen.
Still hob Stuart Granville die Hände zum Friedensgruß des Panergon.
Ende
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