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Die Braut des Playboy-Scheichs

Die Braut des Playboy-Scheichs

Titel: Die Braut des Playboy-Scheichs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Lawrence
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ihn, atmete den männlichen Geruch seines Körpers ein. „Lass es mich sagen.“
    Fasziniert sahen sie sich an. Der begehrende Ausdruck in Karims Augen ließ Eva erschauern, erwartungsvoll stöhnte sie auf, als er einen Finger über ihre Wange gleiten ließ. Sie war ihm so nahe, dass sie die goldenen Spitzen seiner Wimpern sehen konnte.
    „Was willst du sagen?“
    „Ich werde dich anflehen, Eva. Ich bettle darum, dass du mich streichelst …“ Schwer atmend betrachtete er ihr herzförmiges Gesicht.
    Ohne den Blick abzuwenden, nahm er ihre Hand, schob seine Finger zwischen ihre und zog sie an die Lippen. „Berühre mich, Eva“, bat er heiser und drückte ihre Finger. „Bitte, Prinzessin“, setzte er hinzu und bedeckte die Innenfläche ihrer Hand mit kleinen Küssen.
    Eva hatte das Gefühl zu schweben. Hatte Karim das wirklich gesagt? Oder träumte sie und würde gleich aufwachen?
    „Bitte berühre mich. Wenn du es nicht tust, verliere ich den Verstand.“ Wie in Trance blickte er auf ihre geöffneten Lippen, alles in ihm pulsierte vor Verlangen. Noch nie hatte er eine Frau so begehrt.
    Eva blinzelte die Tränen fort und berührte seine Wange. „Ich habe meinen längst verloren“, wisperte sie und ließ einen Finger über sein Kinn gleiten.
    Karim hielt ihn fest, zog ihre andere Hand an die Lippen. „Seit wir uns begegnet sind, habe ich jede Nacht davon geträumt, dass du mich überall streichelst.“
    Das Geständnis ließ Eva erglühen, flehend sah sie ihn an. „Ich sehne mich auch nach dir, Karim.“
    In seinen Augen blitzte es auf, er beugte sich über sie und bedeckte ihren Mund mit seinem, dann küsste er sie innig. „Du schmeckst wunderbar“, flüsterte er und zog sie enger an sich.
    Sie konnte den Beweis für seine Erregung an ihrem flachen Bauch spüren und legte verlangend die Arme um Karims Nacken. Sanft begann er, sie zu küssen, erst suchend, dann immer leidenschaftlicher, bis sie erregt aufstöhnte.
    „Du bist das Beste, was mir je … passiert ist“, gestand er ihr atemlos.
    Bebend rieb sie die Wange an seiner Hand. „Küss mich weiter, Karim.“
    Er tat es so leidenschaftlich, als wollte er nie mehr von ihr lassen. Eine nie gekannte Schwäche erfüllte Evas Glieder, sie konnte nichts mehr denken, es gab nur noch diesen Kuss.
    Als Karim ihren Mund freigab, flehte sie: „Bitte nicht aufhören.“
    Er beugte sich über ihre nackten Brüste. Instinktiv wollte Eva sie bedecken, aber er hielt ihre Handgelenke fest und drückte sie ihr an den Körper.
    Unwillkürlich ballte sie die Hände zu Fäusten und schloss die Augen.
    „Sieh mich an, Eva.“
    Sie tat es.
    Beschwörend blickte Karim ihr in die Augen. „Du darfst dich vor mir nicht schämen, Liebes.“
    Sie befeuchtete sich die bebenden Lippen. „Aber …“
    Er schüttelte den Kopf. „Kein Aber. Du bist meine Frau, ich möchte dich ansehen und …“ Er blickte an ihr herab und verstummte.
    Die Welt um ihn her versank, Hitze durchströmte seine Lenden, sein Herz hämmerte, er konnte sein Verlangen nicht mehr zügeln.
    Selbstvergessen bog Eva den Kopf zurück, als er ihre Brüste mit der Zunge liebkoste, an ihren Spitzen sog, sie mit den Zähnen reizte, um die Lippen dann langsam zu ihrem flachen Bauch gleiten zu lassen.
    „Karim … das ist … so …!“ Sie schob die Finger in sein Haar und wusste, dass sie den Anblick seines über ihren Körper gebeugten Kopfes nie vergessen würde.
    Atemlos umfasste Karim ihre Hüften, ging in die Hocke und blickte zu ihr auf.
    Hitze durchflutete ihren Schoß. „Du bist …“
    „Was bin ich, Prinzessin?“
    Stumm schüttelte sie den Kopf, doch der Ausdruck in ihren Augen sagte ihm, was sie empfand.
    Seine Prinzessin war aus Fleisch und Blut, sie fühlte sich so herrlich warm und weiblich an, er wollte sich in ihr verlieren. „Deine Haut ist wie Seide …“, flüsterte er.
    Das Herz schlug ihm bis zum Hals, er hätte diesen Augenblick gern hinausgezögert, aber sein Verlangen war zu stark, er wollte Eva nur noch besitzen, in ihre feuchte Hitze eindringen.
    Mit raschen Griffen befreite er sich von seinem Gewand und zog sie zu sich herab, sodass sie vor ihm kniete und ihre Brüste sich an seinen muskulösen Oberkörper pressten.
    „Tut mir leid, aber der Boden ist zu hart“, sagte er und bettete ihren Kopf an seinen Arm.
    „Das ist mir egal“, wisperte sie.
    Im Schein der Lampe schimmerte sein Körper golden … eine Statue, glücklicherweise aus Fleisch und Blut. Eva legte ihm die Hände

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