Die Cholesterin-Luege
Wissenschaftlern unverständlich, warum angesichts der geschilderten Umstände und trotz der vielfachen warnenden Hinweise diesen Erkenntnissen keine Beachtung geschenkt wird. Die geschäftstüchtige Industrie versteht es, mit Millionenbeträgen alle wissenschaftlichen Erkenntnisse zu verschleiern und mit ihrem schmutzigen Geschäft Milliardenbeträge auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung einzustreichen.
Kapitel 9
Der Anti-Cholesterin-Terror der Ärzte
Geschädigte melden sich zu Wort
Für die Anti-Cholesterin-Propaganda ist jedes Mittel recht.
Lassen Sie mich noch einmal zusammenfassen: Die Cholesterin senkende Medikamente produzierende Pharmaindustrie betreibt eine Anti-Cholesterin-Propaganda, für die ihr jedes Mittel recht ist. Mit diesem Treiben erreichte sie im Jahre 2002 einen Weltumsatz von 400 Milliarden Dollar. Ein Schwarm von Vertretern überschwemmt mit entsprechenden Propagandaschriften die Arztpraxen, leider auch die pseudowissenschaftlichen so genannten Fachgesellschaften wie die Deutsche Herzstiftung, die Lipid-Liga, die Deutsche Hochdruckliga etc., die in offensichtlich völliger Unkenntnis dieses Täuschungsmanöver unterstützen. Die Ärzteschaft wird, wie »Der Spiegel« berichtet, mit Beratungs- und Referentenhonoraren in Höhe von 700 Euro bis 5000 Euro gewonnen. Das Bestechungsbestreben der Pharmaindustrie kennt keine Grenzen und ist zur Unterstützung ihrer Verkaufsinteressen an nutzlosen und gesundheitsgefährdenden Medikamenten bereits intensiv in politische Kreise eingedrungen.
Durch die Herabsetzung des Normalwertes kann man einen Großteil der Bevölkerung als krank bezeichnen.
Unfassbar erscheint mir die Entgleisung der Pharmaindustrie in der willkürlichen Herabsetzung des Normalwertes des Cholesterins weit unter die Norm auf 200 mg/dl und niedriger. Praktisch werden dadurch 80% der erwachsenen Bevölkerung als krank bezeichnet, die lebenslänglich einer Cholesterin senkenden Behandlung zugeführt werden müssten. Diesen Unsinn hören wir täglich von den öffentlichen Medien über Zeitungen, Fernsehsendungen und Radio.
Durch mein Buch »Die Cholesterin-Lüge«, das sich als Bestseller entwickelt hat, wurde ein Ansturm an Briefen und Anfragen ausgelöst, der die geschilderten Missstände deutlich widerspiegelt. Von den weit über 500 Briefen, die mich erreichten, möchte ich zur Veranschaulichung des Gesagten einige herausgreifen und skizzieren:
Cholesterinsenkung führt zu starken Nebenwirkungen.
• Seit 15 Jahren wurden von meiner Hausärztin meine Cholesterinwerte, die zwischen 220 mg/dl und 280 mg/dl schwanken, als zu hoch bezeichnet. Sie wies auf die von der Pharmaindustrie propagierten Schriften hin, aufgrund deren Aussage ich einen baldigen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu befürchten hätte. Diese Schreckensmeldungen bewogen mich, das von der Hausärztin beschriebene Cholesterin senkende Medikament Sortis zu nehmen. Die Nebenwirkungen in Form von Müdigkeit, Muskelschwäche und Gelenkbeschwerden waren beträchtlich. Glücklicherweise wurde ich auf Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« aufmerksam, worauf ich sofort das Medikament Sortis absetzte. Schnell erholte ich mich von den Schäden. Die Hausärztin war höchst ungehalten und versuchte mich durch Schreckensprophezeiungen von meinem baldigen Tod durch Herzinfarkt zur Fortsetzung der Cholesterin senkenden Behandlung zu bewegen. Ihre aufdringliche Art und Ihr Buch veranlassten mich schließlich, einen anderen Arzt aufzusuchen.
Mai 2003
• Auszug aus einem Schriftverkehr bezüglich einer Cholesterin senkenden Behandlung:
Abschließend möchte ich mich nochmals von ganzem Herzen bei Ihnen bedanken. Auf Ihr Buch und Ihr Anraten habe ich gegen den Willen meines Hausarztes das Cholesterin senkende Medikament abgesetzt. In kurzer Zeit waren die störenden Nebenwirkungen beseitigt. Ich fühle mich dank Ihrer Hilfe »dem Leben zurückgegeben«.
August 2004
»Sie haben mir gewaltig geholfen.«
• Sie haben mir gewaltig geholfen. Dafür möchte ich Ihnen Dank sagen. Seit sechs Wochen nehme ich kein Sortis mehr. Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« zeigte ich meinem Hausarzt und meinem Apotheker. Sie waren beide abwartender Haltung. Sie seien beide von der Apothekenumschau und einem Artikel der Deutschen Herzstiftung auf die Notwendigkeit einer Cholesterinsenkung und das Medikament Sortis aufmerksam gemacht worden. (Anmerkung des Autors: Die Apothekenumschau und die Zeitschrift der Deutschen Herzstiftung sind keine
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