Die Cholesterin-Luege
die Schädlichkeit des Cholesterins.
Ein Großteil der Ärzte weiß wenig über Cholesterin.
In Kenntnis Ihres Buches »Die Cholesterin-Lüge« und der dort angegebenen Weltliteratur betrachte ich die Haltung der Ärztin, die sich auf keine Diskussion einlässt, als ignorant und arrogant. Leider scheint diese Haltung bei einem großen Teil der Ärzte heute üblich. Jedenfalls lasse ich micht nicht auf wissenschaftlich unbelegte Anordnungen von Ärzten ein.
24.06.2003
• Ein Filmemacher: Mit großem Interesse habe ich Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« gelesen. Ich habe einschließlich meines Hausarztes bisher nur Ärzte getroffen, die bei meinem angeblich erhöhten Cholesterinwert von 270 mg/dl mir sofort Cholesterinsenker verschreiben wollten.
Da ich von Beruf Filmemacher bin, habe ich darüber nachgedacht, ob dieses wichtige Thema nicht Gegenstand einer Dokumentation sein sollte. Darüber würde ich mich gerne mit Ihnen unterhalten.
23.06.2003
Mein Arzt war mit meiner Handlungsweise gar nicht einverstanden.
• A. R.: Vor etwa drei Wochen habe ich mir Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« gekauft, mit großem Interesse gelesen und daraufhin sofort meine Behandlung mit Cholesterin senkenden Tabletten beendet. Mein behandelnder Arzt war mit meiner Handlungsweise gar nicht einverstanden, war aber sichtlich verunsichert wegen meiner ständig steigenden Schmerzen in den Beinen und der Wirbelsäule, die nach Abbruch der Behandlung wieder verschwanden.
29.07.2003
• H. K.: Zunächst möchte ich für die Aufklärung danken, die Sie mir durch Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« gegeben haben. Im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung wurde mein Cholesterinspiegel gemessen und mit einem Wert von 240 mg/dl als zu hoch befunden. Die Einstellung meiner Hausärzte hätte mein Leben vernichtet, aber nach den ersten Nebenerscheinungen und dem Lesen Ihres Buches setzte ich sofort die Cholesterin senkende Behandlung ab. Gleichzeitig verfasste ich ein Rundschreiben, um auf die Nutzlosigkeit und Lebensgefährdung einer Anti-Cholesterin-Behandlung aufmerksam zu machen. Das Rundschreiben lege ich bei und beglückwünsche Sie zu Ihrer Entscheidung, sich dem gefährlichen Treiben der Pharmaindustrie entgegenzustellen.
15.07.2003
• A. St.: Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« ist nutzvoll, wissenschaftlich klar untermauert und daher überzeugend. Ihrer wissenschaftlichen Arbeit steht eine Anti-Cholesterin-Mafia mit geschäftsorientierter Irreführung der Bevölkerung gegenüber. In diesem unseriösen Treiben sind das Fernsehen und die so genannten Fachverbände wie Apothekenumschau, Lipid-Liga, Arteriosklerosegesellschaften und die Deutsche Herzstiftung eingespannt. Ihr Buch bringt eine gute Übersicht über das geschäftsorientierte Vorgehen der öffentlichen Medien und der oben erwähnten »Fachgesellschaften«, was mich veranlasst, jede Gelegenheit zu nutzen, andere darauf aufmerksam zu machen.
16.07.2003
»Ohne Cholesterinsenkung gehen sie ein großes Risiko ein!«
• I. F.: Von einer Bibliothek wurde ich auf Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« aufmerksam gemacht. Meine Cholesterinwerte schwanken zwischen 260 mg/dl und 280 mg/dl. Eine Cholesterin senkende Behandlung habe ich abgelehnt. Immer wieder werde ich von meinem Hausarzt bedrängt: »Wenn Sie die Cholesterin senkenden Tabletten nicht nehmen, gehen Sie ein großes Risiko ein.«
Diese Haltung charakterisiert in meinen Augen Unkenntnis, und ich bin froh, dass es Ärzte gibt wie Sie, die den Menschen sehen und nicht den Profit.
19.08.2003
• E. van de L.: Nachdem ich Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« begeistert gelesen habe und mit 69 Jahren ohne Beschwerden bin, meine Schwestern mit 62, 67 und 68 Jahren sich bester Gesundheit erfreuen, meine Mutter 95 Jahre alt wurde, habe ich mich bisher geweigert, den Ratschlägen meiner Ärzte zu folgen und wegen eines Cholesterinspiegels von 220 mg/dl Cholesterinsenker zu schlucken. Trotz der weltweiten, mit hohen Summen von der Pharmaindustrie, Zeitungen und Fernsehen betriebenen Reklame, Cholesterin zu verteufeln und die Ärzte mit der Behauptung irrezuführen, »Cholesterin sei die Ursache von Arteriosklerose und Schlaganfall«, kann ich dieser cholesterinfeindlichen Aktion nicht folgen, da nach meiner Kenntnis alle wissenschaftlichen Faktoren dagegen sprechen, und ernst zu nehmende medizinische Publikationen, wie die von Kurt Lauben, Bert Ehgartner, Udo Pollmer und Lynne M. Taggart, um nur einige herauszugreifen, vertreten voll
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