Die Cholesterin-Luege
wissenschaftlichen Zeitschriften, sondern offensichtlich gesponsert von der Pharmaindustrie, wie auch aus den 15-seitigen Artikeln in Heft 14 und Heft 33 des Jahres 2003 der Zeitschrift »Der Spiegel« zu ersehen.)
August 2004
• Nach Lektüre Ihres Buches »Die Cholesterin-Lüge« habe ich das mir verordnete Medikament Sortis sofort abgesetzt, zumal die Nebenwirkungen meinen Gesundheitszustand stark beeinträchtigten. Mein behandelnder Arzt war damit gar nicht einverstanden, aber mein wiedergewonnenes Wohlbefinden war für mich eine große Freude.
12. 09. 2004
»Auch meine Beschwerden – typische Nebenwirkungen der Cholesterinsenkung.«
• Auch ich bin ein Patient, der mit Cholesterinsenkern behandelt wurde. Mein Kardiologe forderte mich auf, regelmäßig meinen Cholesterinwert feststellen zu lassen. Er müsse unbedingt unter 100 mg/dl liegen, sonst müsste die Dosierung des Medikamentes Sortis erhöht werden. Auf diese Behandlung stellte sich bei mir Schlaflosigkeit, starke Schmerzen in den Beinmuskeln und Gelenken, Kraftlosigkeit, Unwohlsein und Erinnerungslücken ein. Anfang des Jahres hörte ich eine Sendung über den Bayer-Lipobay-Skandal im Radio. Dabei wurden auch meine Beschwerden als die typischen Nebenwirkungen einer Cholesterinsenkung genannt. Daraufhin habe ich sofort die Einnahme von Sortis abgesetzt. Ca. drei Wochen später kam ich in den Besitz Ihres Buches »Die Cholesterin-Lüge«. Jetzt wurde mir klar, dass auch ich ein Opfer der Pharma-Mafia und der von ihr beeinflussten Ärzte geworden war. Vielen Dank, dass Sie dieses wundervolle Buch geschrieben haben. Jetzt geht es mir wieder wesentlich besser.
31. 03. 2003
• G. Sch.: Für Ihre vorbildliche Beratung möchte ich Ihnen meinen wiederholten Dank aussprechen. Sie haben mir sehr geholfen. Erst durch Ihr Buch und Ihr aufklärendes Schreiben bin ich mir der Nebenwirkungen der Cholesterinsenker richtig bewusst geworden, Muskelschwäche, Gelenkschmerzen, Unsicherheit im Gehen, Zittern, Gedächtnis- und Konzentrationsschwäche sowie nachlassende Potenz vernichteten die Freude am Leben. Nachdem ich Ihrem Rat folgend das cholesterinsenkende Medikament abgesetzt habe, fühle ich mich wieder kerngesund. Die Berichte der Deutschen Herzstiftung sind erkennbar unseriös und lassen die Steuerung durch die Anti-Cholesterin-Mafia deutlich erkennen.
30. 03. 2003
Zahlreich sind die gesponserten Anti-Cholesterin-Berichte im Fernsehen.
• Schreiben des Herrn W. an das ZDF wegen eines Anti-Cholesterin-Berichtes mit Reklame für die Margarinefirma »Becel«: Zu meiner großen Überraschung musste ich feststellen, dass Ihr Redakteur keine wissenschaftlichen Kenntnisse über die Wertigkeit des Cholesterins besitzt und offensichtlich auf das Täuschungsmanöver der Margarine- und Pharmaindustrie hereingefallen ist. Die kritiklose Annahme anticholesterinfanatischen Verhaltens trifft man leider zunehmend bei Ärzten an. So wurde meine 70 Jahre alte, seit Jahrzehnten gesunde Frau von einem dieser Ärzte überredet, bei einem Cholesterinspiegel von 270 mg/dl einen Cholesterinsenker zu nehmen. Die Nebenwirkungen waren erheblich und veranlassten mich, nach wissenschaftlichen Unterlagen zu suchen. Hierbei kam mir das Buch von Prof. Hartenbach, wohl ein hervorragender Kenner dieser Problematik, mit dem Titel »Die Cholesterin-Lüge« in die Hände. Das Buch ist so überzeugend, dass meine Frau sofort den Cholesterinsenker absetzte und sich befreit von den quälenden Nebenerscheinungen sah, gleichzeitig mit lebensfreudiger Grundstimmung.
14.03.2003
Über Cholesterin herrscht erschreckende Ignoranz.
• Ein bekannter Nahrungsmittelchemiker schreibt Folgendes: Was den wiederholt veröffentlichten Cholesteringrenzwert von 200 mg/dl betrifft, so kennzeichnet dies unwissenschaftliches Denken. In allen bekannten wissenschaftlichen Arbeiten wird der normale Durchschnittswert mit 275 mg/dl plus minus 10% angegeben.
Die heute anzutreffende Ignoranz ist ein Mangel in unserer Wissenschaft, die von einer daran interessierten Industrie auf vielen Gebieten gesteuert wird.
07.04.2003
Ausnahmslos ruft eine Cholesterinsenkung starke Gesundheitsschäden hervor.
• G. Schr.: Mit großem Interesse habe ich als Betroffene Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« gelesen. Ich muss Ihnen meine Anerkennung aussprechen, dass Sie sich nicht gescheut haben, die Profitgier der Pharmaindustrie aufzudecken. Nach Einnahme von Atorvastatin bekam ich rechtsseitige Schmerzen im Brustkorb, die
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