Die Cholesterin-Luege
zunehmend stärker wurden. Natürlich habe ich diesen Cholesterinsenker sofort abgesetzt. Mein Hausarzt steht unter dem Einfluss der Propagandaschriften der amerikanischen Pharmaindustrie und wollte mich bewegen, durch Ausmalen meines baldigen Todes, wenn ich den Senker absetzen würde, den Senker lebenslang zu nehmen. Nach Lektüre Ihres Buches habe ich aber sofort und für immer den Cholesterinsenker abgesetzt und fühle mich seither gesundheitlich wohlauf.
10.12.2003
• Ich bin 56 Jahre alt und mein Cholesterinspiegel beträgt 210 mg/dl. Mein Hausarzt drängte auf Einnahme von Cholesterin senkenden Medikamenten. Ich weigerte mich jedoch, diesem Rat zu folgen und suchte mehrere Ärzte auf. Alle äußerten gleichermaßen, wenn ich mich weigere, einen Cholesterinsenker einzunehmen, dann müsse ich mit einem baldigen Schlaganfall oder Herzinfarkt rechnen. Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« mit den Arbeiten weltbekannter Wissenschaftler imponiert durch den offensichtlich soliden wissenschaftlichen Aufbau, sodass ich mich nicht der Gefahr erheblicher Gesundheitsschäden durch Cholesterinsenker aussetzten werde.
12.03.2004
Pseudowissenschaftliche Verbände sind häufig höchst unseriös.
• Wir haben Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« gelesen und haben daraufhin die von unserem Hausarzt empfohlene Behandlung mit dem Cholesterinsenker »Zocor« abgesetzt. Auf die mir vorgelegten cholesterinfeindlichen Artikel der Apothekenumschau und der Lipid-Liga habe ich unverzüglich mit beiden korrespondiert. Von der Lipid-Liga erhielt ich folgende Antwort: »Gegen Professor Hartenbach ist eine berufsaufsichtliche Beschwerde beim Ärztlichen Kreis- und Bezirksverein München der Bayerischen Ärztekammer eingeleitet worden.«
(Anmerkung des Autors: Diese Behauptung der Lipid-Liga ist frei erfunden und charakterisiert das bekannte primitive Niveau dieses Vereins. Ich habe sofort schriftlich beim Ärztlichen Kreis- und Bezirksverein München der Bayerischen Landesärztekammer nachgefragt und vom Vorsitzenden, Dr. Kunze, folgende Antwort erhalten:
»Bei unserer letzten Sitzung habe ich diesbezüglich nachgefragt und kann Ihnen mitteilen, dass keine wie auch immer gearteten Aktivitäten seitens der Lipid-Liga eingeleitet bzw. vorgesehen sind, Ihnen in irgendeiner berufsrechtlichen Art und Weise entgegenzutreten.«)
03.03.2004
• H. W. Gr.: Kürzlich fiel mir Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« in die Hände. Es ist faszinierend. Als Betroffener, täglich mit 20 mg Sortis gefüttert, kenne ich die durch Cholesterinsenker ausgelösten schmerzhaften Nebenerscheinungen. Meine Ärzte hatten aber ausnahmslos kein Verständnis für Klagen dieser Art. Sie alle waren eingeschworen auf Cholesterinsenkung als dringend erforderliche Maßnahme zur Verhütung von Infarkten und Schlaganfällen. Wissenschaftliche Belege konnten sie jedoch nicht vorlegen.
Können Sie mir einen kenntnisreichen, vertrauenswürdigen Kardiologen nennen?
22.03.2003
Auch bei niedrigen Cholesterinwerten werden Cholesterinsenker verschrieben.
• R. W.: Seit Juli 2002 muss ich wegen angeblich zu hohem Cholesterin (180 mg/dl) Sortis 20 mg täglich schlucken. Als ich nach drei Monaten das Cholesterin senkende Sortis wegen der Nebenerscheinungen absetzte, reagierte meine Hausärztin sehr ungehalten und sagte: »Wenn Sie nicht sofort wieder Sortis nehmen, müssen Sie sterben, denn Menschen mit diesem Cholesterinspiegel hatten nur in Kriegszeiten durch den Mangel an ausreichender Ernährung eine Chance zu überleben.« Aus Angst nahm ich wieder Sortis. Mir ging es darauf von Woche zu Woche schlechter. Ich wurde kraftlos, hatte Beinschmerzen und Muskelschwund. Glücklicherweise kam ich in den Besitz Ihres Buches »Die Cholesterin-Lüge«, was mich veranlasste, die Anti-Cholesterin-Tabletten in den Müll zu werfen und nach einem anderen Arzt Ausschau zu halten.
16.06.2003
• I. Sch.: Im Alter von 24 Jahren wurde bei mir ein Cholesterinspiegel von 380 mg/dl festgestellt. Da ich aber ein ziemlicher Tablettenmuffel bin, habe ich das mir damals verordnete Cholesterin senkende Medikament nie genommen. Heute, zehn Jahre später, sah sich eine Ärztin, die ich wegen einer Unpässlichkeit aufsuchte, veranlasst, erneut den Cholesterinspiegel zu messen, der weiterhin 380 mg/dl betrug, und wiederum wollte die Ärztin mir ein Cholesterin senkendes Medikament verordnen. Als ich mich kritisch äußerte, reagierte die Ärztin ziemlich unwirsch und meinte, sämtliche Studien bewiesen
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