Die Cholesterin-Luege
Durchschnittswert von 250mg/dl. Cholesterinsenkung ist nutzlos und gesundheitsgefährdend.
Professor Dr. Dieter Borgers
Die Aussage dieses führenden Wissenschaftlers in der Wertung des Cholesterins: Der Überblick über alle bekannten Studien zeigt: kein Einfluss des Cholesterins auf den Herzinfarkt! Cholesterinsenkung hat keine Minderung der Herzinfarkte zur Folge, führt aber zum Anstieg tödlicher Nebenwirkungen und zur Steigerung krebsiger Degnerationen.
Dr. med. M.O. Brucker und Ilse Gutjahr
Ihre Aussage: Es gibt keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen Cholesterin und Herzinfarkt. Cholesterinsenkung ist nutzlos und gesundheitsgefährdend, Herzinfarkte werden sogar gesteigert. Die Anti-Cholesterin-Propaganda wird von der Margarine- und Pharmaindustrie mit hohen Bestechungssummen gesteuert.
Professor Dr. Glaeske
Die Aussage des Leiters der Angestelltenkrankenkassen: Cholesterinsenkung hat keinen Einfluss auf die Entwicklung eines Herzinfarkts. Senkung daher sinnlos und nutzlos.
Professor Dr. Walter Hartenbach, München und Mainz
Seine Aussage: Jede Senkung des Cholesterins führt zu einer Produktionsminderung der Steroidhormone und damit zu einer Verringerung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit. Jede Senkung des Cholesterinspiegels ist wegen der Gesundheitsgefährdung, häufig mit bis zu tödlichen Nebenwirkungen, nicht zu verantworten.
Professor Dr. Hans-Jürgen Holtmeier, Stuttgart
Die Aussage des bedeutenden Ernährungswissenschaftlers: In keiner einzigen Interventionsstudie ist es bisher gelungen mit einer Cholesterin senkenden Therapie eine Verringerung der Koronarmortalität zu erreichen. Cholesterin hat keinen Einfluss auf die Entwicklung einer Arteriosklerose oder eines Herzinfarktes.
Professor Dr. H. Immich
Die Aussage dieses wissenschaftlichen Analytikers aller Präventionsstudien und Diäten: Cholesterin hat keinen Einfluss auf die Entwicklung einer Arteriosklerose oder eines Herzinfarkts.
Professor Dr. M. Kaltenbach, Fankfurt a. Main
Die Aussage des Pathologen: Die Arteriosklerose ist eine proliferierende fibromuskuläre Gefäßwandverdickung. Cholesterineinlagerungen betragen maximal 1%!! Cholesterin hat keinen Einfluss auf die Entwicklung eines Herzinfarkts. Die Cholesterinsenkung ist nutzlos. Bei der Arteriosklerose spielen als Ursache hydrodynamische Faktoren eine wesentliche Rolle. Nikotin ist der dominierende Risikofaktor.
Professor Dr. J. Kienast, Münster
Seine Aussage: Arteriosklerose entwickelt sich aus einer Endothelproliferation, Thrombozytenaggregation und aus Fibrinablagerungen.
Professor Dr. T.B. Newman, San Francisco
Seine Aussage: Cholesterinsenkung hat keinerlei Auswirkung auf die koronare Herzkrankheit.
Professor Dr. P. Skrabanek, Prag, Dublin
Seine Aussage: Die meisten Statistiken sind industriell finanziert und ihre Aussagen daher solange gebogen, bis sie den Vorstellungen der Geldgeber entsprachen. Trotz aller diesbezüglichen Manipulationen war festzustellen, dass Cholesterinwerte keinen Zusammenhang mit der Entwicklung einer Arteriosklerose oder eines Herzinfarkts erkennen lassen. Wörtlich lautet sein Gesamturteil: »Es gibt nichts in der Medizin, was besser bewiesen worden ist als die Erfolglosigkeit des Versuchs, durch diese Interventionen (Präventionsstatistiken) das Cholesterin als Ursache für die Entwicklung einer Arteriosklerose oder eines Herzinfarkts verantwortlich zu machen.
Professor Dr. W.E. Stehbens, Neuseeland
Seine Aussage: Cholesterin zur Ursache der Arteriosklerose zu erklären, ist eine untragbare Behauptung (wörtlich sagte er: »Unsinn«).
Professor Dr. N. Worm, München
Seine Aussage: Es gibt keine Beziehung zwischen koronarer Herzkrankheit und den Cholesterinwerten.
Die Literatur von den genannten Autoren findet man im anschließenden Literaturverzeichnis, außerdem in der Zeitschrift »Versicherungsmedizin«, 47. Jahrgang Heft 4, 48. Jahrgang Heft 2 und 49. Jahrgang Heft 3 (Adresse: Verlag Versicherungswirtschaft e. V., Postfach 6469, 76044 Karlsruhe)
Literaturverzeichnis
Literaturverzeichnis
Apfelbaum, M., Service de Nutritien, Hospital Bichat, Paris. Prof. für Ernährungswissenschaft: Wer keine angeborene Cholesterinkrankheit hat, sollte sich nicht um seinen Cholesterinspiegel kümmern. Jatros Kardiologie 3, 1994, Supplement, S. 10–12.
Berger, M., Abteilung Stoffwechsel und Ernährung, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf: Das Cholesterin in anderem Licht sehen. Jatros Kardiologie 3, 1994, Supplement, S.
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