Die Cholesterin-Luege
hoch, sodass er mir einen Cholesterinsenker verschrieb. Nach kurzer Zeit fühlte ich mich unwohl, müde, kraftlos. Zufälligerweise erfuhr ich von Ihrem Buch »Die Cholesterin-Lüge«, das ich mir sofort besorgte. Nachdem ich Ihr Buch gelesen habe, setzte ich den Cholesterinsenker sofort ab und teilte dies dem Hausarzt mit. Der Arzt meinte, ich müsse jetzt in Kauf nehmen, bald an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall zu sterben. Von Ihrem Buch erzählte ich ihm nichts, da ich überzeugt war, dass dieser Arzt ohne diesbezügliche Kenntnisse zu sehr unter dem Einfluss der Anti-Cholesterin-Mafia stand.
04.11.2003
• In Ergänzung meines ersten Briefes möchte ich noch betonen, dass ich bei allen bisherigen Heilkuren und Reha-Maßnahmen mich ständig mit den dort tätigen Ärzten bezüglich meines angeblich zu hohen Cholesterinwertes streiten musste. Auf die Aussage einer Ärztin: »Dann müssen Sie sterben« antwortete ich mit dem lapidaren kurzen Satz: »Sie auch.« Dann war Stille.
12.11.2003
• Ein Schreiben an die Apothekenumschau. Dipl.-Ing. H. H.:
Die Gefährlichkeit der Statine wird überall betont. Ich habe dieser Tage das Buch »Die Cholesterin-Lüge« von Prof. Dr. W. Hartenbach gelesen. Ich empfehle Ihnen dringend die Lektüre dieses Buches. Denn die von Ihrer Apotheker-Broschüre veröffentlichten Cholesteringrenzwerte haben keine wissenschaftliche Basis, sondern entsprechen den Fehlangaben der Anti-Cholesterin-Mafia, bestehend in erster Linie aus der Margarine- und Pharmaindustrie, die mit ihren irreführenden Publikationen über Cholesterin Milliarden verdient. Mit ihrer frei erfundenen Cholesterin-Hypothese bezeichnet diese Mafia 80% der erwachsenen Bevölkerung als krank, die einer Cholesterin senkenden Behandlung zugeführt werden müsse.
Betrachtet man die gefährlichen Nebenwirkungen einer Cholesterinsenkung, so wird durch diese »schmutzige« (Prof. Holtmeier) Art, mit Cholesterin Geld zu verdienen, praktisch die Gesundheit der gesamten Bevölkerung aufs Spiel gesetzt.
15.11.2003
»Über Ihr Buch wollte keiner der Ärzte sprechen.«
• A. S.: Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« veranlasste mich, erstmals meinen Cholesterinwert überprüfen zu lassen. Das Ergebnis 160 mg/dl fand der erste Arzt vorzüglich. Das zweite Ergebnis 190 mg/dl fand der zweite Arzt gleichfalls vorzüglich. Über Ihr Buch wollte keiner der Ärzte sprechen. Einer der Ärzte antwortete lediglich, »sie hätten es anders gelernt«. Genauere Angaben konnte er mir allerdings nicht machen. Nachdem ich mehrere Bücher über Cholesterin gelesen habe, stellte ich fest, dass die meisten Ärzte auf diesem Gebiet keinerlei Kenntnisse besitzen, aber voll eingefangen sind von den verlogenen Propagandaschriften der Pharmaindustrie.
02.11.2003
• D. N.: Zu Ihrem Buch »Die Cholesterin-Lüge« beglückwünsche ich Sie. Die Arbeiten Ihrer Kollegen Prof. Holtmeier und Prof. Immich waren mir schon bekannt. Nach dem Lesen Ihres Buches mit den klaren wissenschaftlichen Aussagen habe ich mein Cholesterin senkenden Medikament Sortis sofort abgesetzt. Meine Ärzte weigerten sich, hierüber zu diskutieren, da sie offensichtlich überhaupt keine Cholesterinliteratur kannten.
12.11.2003
• R. D.: Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« habe ich mit großem Interesse gelesen und anschließend das mir verordnete Cholesterin senkende Medikament abgesetzt, zumal die Nebenwirkungen unerträglich wurden. Mein Kardiologe, der meinen Cholesterinspiegel von 200 mg/dl als zu hoch bezeichnete, antwortete mir: »Ihr Cholesterinspiegel führt mit Sicherheit zum baldigen Herzinfarkt.«
Den Menschen Schrecken einzujagen, um eine fragwürdige, aber Geld bringende Therapie durchzusetzen, scheint vielen Ärzten nahe zu liegen, wie schon Prof. Holtmeier feststellt und es als »das schmutzige Geschäft mit dem Cholesterin« bezeichnet.
27.11.2003
Auch das Fernsehen betreibt Desinformation.
• Brief eines Lesers an den Bayerischen Rundfunk wegen der Kritik der Redakteurin Frau Dr. Koch an dem Buch »Die Cholesterin-Lüge«. P. G.:
Wenn Sie in Ihrer Sendung an dem Buch »Die Cholesterin-Lüge« von Prof. Dr. Walter Hartenbach Kritik üben wollen, aber, wie Sie angaben, sich weigern, das Buch zu lesen, dann sind Ihre Aussagen hierzu wertlos. Es wiederholt sich, dass das Fernsehen mit so genannten »Informations-Sendungen« gefahrvolle Desinformation betreibt. Mit Millionenbeträgen organisiert die Margarine- und Cholesterin senkende Medikamente produzierende
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