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Die Cholesterin-Luege

Die Cholesterin-Luege

Titel: Die Cholesterin-Luege Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Walter Hartenbach
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Pharmaindustrie Fehlorientierung der Ärzte auf dem Gebiet des Cholesterins und Sie unterstützen in Ihren Rundfunksendungen dieses Täuschungsmanöver.
    04.12.2003
    Psychoterror entfesselt, um die Einnahme von Sortis zu erzwingen.
    • Dr. Ch. H.: Am 20.12.1992 wurde bei mir ein Schlaganfall ohne röntgenrelevanten Befund diagnostiziert. Man beschuldigte einfach die Cholesterinwerte, die mit 270 mg/dl gerade den normalen Durchschnittswert darstellten. Trotz fehlender spezifischer Befunde wurden mir sofort Cholesterin senkende Medikamente verordnet. Bei einer so genannten Abschlussuntersuchung traf der behandelnde Arzt, Prof. Hacke, auf einen Cholesterinwert von 196 mg/dl. Trotz des niederen Wertes und der klinischen Befundlosigkeit drängte Prof. Hacke auf weiteres Einnehmen des Cholesterin senkenden Präparates Sortis 10 mg täglich. Inzwischen habe ich Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« gelesen. Die darin vorgelegten Fakten und die wissenschaftlich untermauerten Argumente haben mich völlig überzeugt. Deshalb wehre ich mich, vor allem bei meinem niedrigen Cholesterinspiegel von 196 mg/dl, wieder ein Cholesterin senkendes Statinpräparat mit den erheblichen Nebenwirkungen zu nehmen. Meine Haltung rief bei den behandelnden Ärzten völliges Unverständnis hervor und man entfesselte geradezu einen Psychoterror, um die weitere Einnahme von Sortis zu erzwingen. Hartnäckig weigerte ich mich, den ärztlichen Anordnungen zu folgen, zumal keiner der befragten Ärzte mir eine überzeugende Literatur für seine Aussagen nennen konnte.
    28.11.2003
    • P. X.: Vor drei Jahren habe ich einen Schlaganfall erlitten, dessen diagnostische Symptome nicht überzeugend waren. Das einzige, den Arzt störende Merkmal war ein angeblich erhöhter Cholesterinspiegel von 324 mg/dl. Sofort wurde das Cholesterin senkende Medikament Sortis verordnet. Die sich auf die Einnahme von Sortis einstellenden Muskelschmerzen waren so erheblich, dass Sortis abgesetzt wurde. Der Arzt verordnete daraufhin das Medikament »Simva-Hexal«. Doch auf dieses Medikament stellte sich eine erhebliche Minderung meiner geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit ein. Als ich Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« in die Hände bekam, habe ich gegen den Protest der Ärzte alle Cholesterinsenker abgesetzt und fühle mich wieder wohlauf.
    08.01.2004
    »Ihr Buch war mir empfohlen worden.«
    • E. M.: Auf Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« habe ich mit der Einnahme der mir verordneten Cholesterin senkenden Medikamente sofort aufgehört. Das Buch war mir von einem mir befreundeten Biologie- und Chemielehrer empfohlen worden, dessen Kenntnis er für lebensnotwendig hielt. Auch ich war von dem Inhalt begeistert, habe es mehrfach gekauft und an Freunde und Bekannte verteilt. Dort hat es wie eine Bombe eingeschlagen.
    16.01.2004
    • K. S.: Auf Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« und Ihr freundliches aufklärendes Schreiben habe ich das mir von meinem Hausarzt verordnete Cholesterin senkende Medikament Sortis abgesetzt. Nach einem halben Jahr bedrängte mich der Hausarzt wegen meines angeblich zu hohen Cholesterinspiegels von 230 mg/dl, sofort wieder Sortis nehmen zu müssen, bis die Cholesterinwerte unter 100 mg/dl gesenkt seien, was ich aber ablehnte.
    28.12.2003
    • P. K.: Durch Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« und der mir von Ihnen zugeschickten Übersicht der Weltliteratur hat sich mein Zweifel an dem mir von meinem Hausarzt empfohlenem Cholesterin senkendem Medikament Sortis verstärkt, sodass ich die Behandlung abbrach. Die mich behandelnden Ärzte zeigten ganz offensichtlich völlige Unkenntnis in der Wertung des Cholesterins. Sie schienen völlig unter dem Eindruck des geschäftsorientierten Täuschungsmanövers der Pharmaindustrie zu stehen, dem sie kritiklos folgten, sodass ich von weiteren diesbezüglichen Beratungen Abstand genommen habe.
    23.02.2004
Zusammenfassung des Inhalts der Leserbriefe
    Ausnahmslos: ein wahrer Anti-Cholesterin-Fanatismus bei den aufgesuchten Ärzten
    Ausnahmslos wurde mir in allen Briefen mitgeteilt, dass bei den aufgesuchten Ärzten ein wahrer Anti-Cholesterin-Fanatismus anzutreffen sei. Die Patienten, die sich einer Cholesterin senkenden Behandlung widersetzen wollten oder Zweifel an deren Wirksamkeit äußerten, wurden durchwegs mit Bemerkungen terrorisiert, wie: »Sie haben einen baldigen tödlichen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erwarten, wenn sie nicht sofort eine Cholesterin senkende Behandlung beginnen oder diese

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