Die Cholesterin-Luege

5–6.
    Berger, M., Richter, B., Mühlhauser, J.: Evidence-based Medicine. Eine Medizin auf rationaler Grundlage. Internist 38, 1997, S. 344–351.
    Borgers, D., Landesinstitut für den öffentlichen Gesundheitsdienst des Landes Nordrhein-Westfalen. Monographie: Das Scheitern eines Dogmas. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, 1993.
    Borgers, D. und Berger, M.: Cholesterin: Risiko für Prävention und Gesundheitspolitik. Blackwell Wissenschaftsverlag, Berlin, Wien 1995.
    Brucker, M. O. und Gutjahr, I.: Cholesterin – der lebensnotwendige Stoff. Emu Verlags GmbH, Lahnstein 1991.
    Bohnet H., Chirurgische Universitätsklinik München-Großhadern. Monografie: Brustkrebs. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1989.
    Braulke, C.: Ursachen einer paradoxen Steigerung der Immunantwort unter immundepressiver Therapie. Dipa Verlag, Frankfurt/Main 1976.
    Braun-Falco, O. und Landthaler, M., Universitäts-Hautklinik München: Das maligne Melanom der Haut. Dt. Ärzteblatt 87, 12. März 1990.
    Buchborn, E.: Krebsentstehung durch Umweltchemikalien. Naturwissenschaftliche Rundschau 6, 1992.
    Elmadfa, J., Fritzsche, D., Cremer, H. D.: Die große Vitamin- und Mineralstofftabelle. Institut für Ernährungswissenschaft Gießen. Gräfe und Unzer Verlag 1984.
    Freudenberger, T.: Nebenwirkungen an der Haut durch analoge Steroide. Dt. Ärzteblatt 47, November 1991.
    Gatzemeier, U.: Wachstumsfaktoren im Rahmen multi-modaler Therapiekonzepte solider Tumoren. Deutscher Chirurgen-Kongress München, April 1993.
    Gerhartz, H. H.: Erfahrung mit Wachstumsfaktoren in der Neutropeniebehandlung bei Chemotherapie. Deutscher Chirurgen-Kongress München, April 1993.
    Glaeske, G., Verband der Angestelltenkrankenkassen: Vermeidung von Herzinfarkten durch Lipidtherapie ist »ziemlicher Unsinn«. Vortrag 12. Weltkongress der Kardiologen 1994, Berlin.
    Habs, H., Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg: Testmethoden auf krebserzeugende Wirkung. Forschungsbericht Nr. 236 der Deutschen Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Unfallforschung. Wirtschaftsverlag NW Verlag für neue Werbung GmbH, Dortmund 1980.
    Hartenbach, W., Universität München, Universität Mainz:
    Erfahrungen über das prä- und postoperative Verhalten der Nebennierenfunktion, des Elektrolyt- und Eiweißhaushaltes. Langenbecks Archiv, Klin. Chir. 2841, 1956, S. 236–294.
    Zur Berücksichtigung des Hormonhaushaltes bei Operationen im Alter. Sonderdruck, Langenbecks Archiv, Band 287, 1957.
    E xperimentelle und klinische Erfahrungen über den Einfluss von Hormonen auf die Knochenbruchheilung. Münchener Medizinische Wochenschrift, 100. Jahrgang Nr. 36, S. 1357–1359.
    Zur Ursache und Bekämpfung postoperativer Erschöpfungszustände. Medizinische Klinik, 54. Jahrgang Nr. 24–12, 1959, S. 1131–1136.
    Zur Diagnostik und Behandlung des Cushing-Syndroms. Münchener Medizinische Wochenschrift Nr. 37, 1959.
    Eiweiß-, Mineral- und Hormonstoffwechsel. Hauptvortrag. Vereinigte und Niederrheinisch-Westfälische Chirurgen, November 1960.
    Zur Bedeutung der Hormon-, Eiweiß- und Elektrolytwerte für die Beurteilung der Operationsbelastbarkeit und der präoperativen Substitution. Langenbecks Archiv. Klin. Chir. 5, S. 101–115.
    Die Methode der Wahl in der Behandlung des Cushing-Syndroms. Zeitschrift für ärztliche Fortbildung, Heft 1, Januar 1961.
    Hormon-, Eiweiß- und Elektrolythaushalt bei schwersten Verbrennungen. Langenbecks Archiv. Klin. Chir. 202, 1961.
    Indikationen und Kontraindikationen für die Anwendung kataboler und anaboler Hormone in der Chirurgie. Münchener Medizinische Wochenschrift, 104. Jahrgang Nr. 34, S. 1567–1574.
    Eingriffe an der Kardia (mit den entsprechenden Veränderungen im Eiweiß-, Mineral- und Hormonhaushalt), Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart 1963.
    Gefahren und Irrwege der Nebennierenchirurgie. Münchener Medizinische Wochenschrift Nr. 15, 1963, S. 773–790.
    Gallengang-Endoprothese. Patent der Bundesrepublik Deutschland Nr. 2156994, 1972.
    Immuntherapie. Selecta Verlag Nr. 27, 1973, S. 2495–2596.
    Anregungen zur Kontrolle und Stimulation der cellulären Immunität beim Carcinom. Der Chirurg 49, S. 695–696, 1975.
    Verfahren zur Gewinnung von krebshemmenden Stoffen. Schweizer Patentschrift 574246, 1976. Französisches Patent Nr. 7245990, 1976.
    Die kanzerogene Wirkung von Tabakrauch ist bis heute nicht bewiesen. Schweizerische Zeitung für den Arzt: Ärzte-Woche Nr. 26/27, 31. August 1994.
    Die Anti-Cholesterin-Kampagne – Eine gefährliche Irreführung.