Die Cholesterin-Luege
die in Ihrem Buch dargelegte Wertung.
24.01.2003
»Trotz angeblich erhöhter Cholesterinwerte erfreue ich mich bester Gesundheit.«
• T. D.: Mit großem Interesse habe ich Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« gelesen. Seit man bei mir im 28. Lebensjahr angeblich erhöhte Cholesterinwerte entdeckte, lebe ich mit dem Damoklesschwert über meinem Kopf, einem baldigen Herzinfarkt zu erliegen. Allerdings weigerte ich mich, dem Ansturm meiner Ärzte nachzugeben und Cholesterin senkende Medikamente einzunehmen. Inzwischen bin ich 57 Jahre und erfreue mich bester Gesundheit. Meine Großmutter starb mit 83 Jahren, mein Großvater mit 90 Jahren, und der Bruder meiner Mutter ist 85 Jahre und kerngesund. Trotz dieser beruhigenden Familienanamnese drängte mein Hausarzt, das Cholesterin senkende Medikament Sortis zu nehmen, da mein Cholesterinspiegel mit 200 mg/dl einen baldigen Herzinfarkt erwarten lässt. Kurze Zeit nach Einnahme von Sortis fühlte ich mich müde, alt und schlapp, was mich veranlasste, das Cholesterin senkende Medikament abzusetzen, nachdem ich Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« gelesen habe.
14.08.2003
• H. von H.: Nachdem ich Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« gelesen habe und in den Büchern von Uffe Ravonkov und Udo Pollmer die gleichen Aussagen antraf, habe ich sofort das mir verordnete Cholesterin senkende Medikament Zocor abgesetzt, zumal mich vorher bei bestem Wohlbefinden mein Cholesterinspiegel von 270 mg/dl nicht irritierte. Mein Arzt ist darüber sehr verärgert, aber gegen meinen Vorwurf: »Es handelt sich doch nur um eine üble Geldmacherei der Margarine- und Pharmaindustrie«, wusste er keine überzeugende Antwort.
23.09.2003
• O. P.: Ich habe mir Ihr Buch »Die Cholesterin-Lüge« besorgt und sofort den mir verschriebenen Cholesterinsenker abgesetzt. Unter der Behandlung mit dem Cholesterin senkenden Medikament plagten mich Muskelschmerzen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Nach Absetzen des Cholesterinsenkers verschwanden die Symptome.
26.09.2003
»Mein Arzt ist von dem allgemeinen Anti-Cholesterin-Rummel beeinflusst.«
• J. Kr.: Ich bin 75 Jahre alt und war bis vor 16 Jahren Rennrodler, wobei ich den 10. Platz bei der Weltmeisterschaft erreichte. Heute bin ich noch sehr sportlich aktiv und begeisterter Radfahrer (über 10 000 km im Jahr). Mein Cholesterinspiegel von 240 mg/dl war Anlass für meinen Hausarzt, mir ein Cholesterin senkendes Medikament zu verordnen. Meiner Meinung nach ist der Arzt von dem allgemeinen Anti-Cholesterin-Rummel beeinflusst, für den es keine wissenschaftlichen Grundlagen gibt und der jeden Patienten zum Dauerpatienten macht, ein einträgliches Geschäft. Meine Ansicht verstärkte sich, nachdem ich Ihr wissenschaftlich untermauertes Buch »Die Cholesterin-Lüge« gelesen habe. Den Cholesterinsenker habe ich sofort abgesetzt.
25.09.2003
»Ich kündige meine Mitgliedschaft in der Deutschen Herzstiftung!«
• Ein Schreiben an die Deutsche Herzstiftung. L. P.:
Nachdem Ihr Vorstandsmitglied Prof. Dr. med. Helmut Gohlke glaubt, das Buch von Prof. Hartenbach »Die Cholesterin-Lüge« offensichtlich ohne die geringsten Sachkenntnisse und gesponsert von der Pharmaindustrie in geradezu primitiver Art in Ihrer Zeitschrift »Herz heute« vom 02.2003 angreifen zu müssen, kündige ich ab sofort meine Mitgliedschaft.
Ihre Redaktion sollte sich vorher sehr genau überlegen, ob sie Prof. Dr. Walter Hartenbach in der gebotenen Form verunglimpfen darf, der als einer der wenigen es wagt und wagte, auf der Basis der Weltliteratur und eigener Untersuchungen mit Wahrheiten aufzuklären und den Schwindel mit der Anti-Cholesterin-Propaganda der Pharmaindustrie, mit dem sie Milliarden auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung verdient, aufzudecken. Da Sie offenbar beschlossen haben, sich an diesen Machenschaften zu beteiligen, haben Sie und Ihre Organisation mein Vertrauen verloren. (Anmerkung des Autors zur Herzstiftung: Die Deutsche Herzstiftung ist als ein von der Pharmaindustrie gesponserter, meiner Meinung nach unseriöser Propagandist der Anti-Cholesterin-Reklame bekannt, die unter dem Deckmantel »Herzstiftung« Seriosität vortäuschen will.)
26.09.2003
»Mein Arzt meinte, dass ich nun bald an Herzinfarkt oder Schlaganfall sterben würde.«
• B. R.: Anlässlich eines ärztlichen Besuchs überprüfte der Hausarzt, wie es heute durch den Medienlärm mit dem Cholesterin üblich ist, meinen Cholesterinspiegel. Der Wert von 320 mg/dl erschien dem Arzt viel zu
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