Die Dienerin - Gesamtausgabe
Gangway direkt zum Flugzeug, es war so surreal, wie ein Kinofilm. Sie dachte an Pretty Woman und an die Szene, wo beide mit dem Jet zur Oper fliegen.
„Wir starten gleich Frau Dursun.“
„Was?“
Selda schaute auf und sah , dass Herr von Beek an einer Zigarre zog. Sie wunderte sich, warum er denn rauchte, aber dann fiel ihr ein, dass sie in einem Privatflieger saß. Seldas Herz klopfte bis zum Anschlag, sie hatte keine Angst vor dem Fliegen, und konnte es kaum abwarten in der Luft zu sein. Sie liebt dieses Kribbeln im Magen, wenn der Flieger abhob, dieses Schwerelose Gefühl, was sie allerdings viel zu selten erlebte. Sie hatte bis jetzt schlichtweg zu wenig Geld dafür gehabt. Sie fragte sich immer noch, warum sie Herr von Beek dafür bezahlte.
„Warum bezahlen sie mich dafür Herr von Beek?“
Er schaute nicht mal überrascht, anscheinend hatte er die Frage längst erwartet.
„Weil ich das Geld dafür hab, ganz einfach.“
Selda reichte diese Antwort nicht, sie schaute skeptisch, aber sagte nichts, Herr von Beek beugte sich zu ihr und flüsterte:
„Würden sie es denn umsonst machen?“
Selda musste lachen:
„Geben sie mir eine Minute zum überlegen Herr von Beek!“
„John. Ich heiße John Frau Dursun.“
„Wieso John? Ich dachte, sie sind Deutscher.“
„Zum Teil, mein Vater stammt aus Südafrika, meine Mutter kommt aus Belgien. Ich bin allerdings in München geboren. Aufgewachsen bin ich in Südfrankreich.“
Selda wunderte sich über die Wendung. Sie dachte, Herr von Beek oder John wäre distanziert, ein Einzelgänger oder wenigstens ein arrogantes Arschloch. Ein sympathisches Arschloch zwar, aber einer der einen deutlich spüren lässt, wer am längeren Hebel sitzt. John war nicht mehr der Geldgeber, der Boss in ihren Augen, sondern einfach nur ein Mensch. Und das machte es für sie schwerer. Der Sex war aufregend, geil, weil er eigentlich ihr Boss aber gleichzeitig ein Fremder war. Seine Offenheit würde nun alles ändern. Apropos Sex, wo bleibt der Sex dachte Selda, warum fickt er mich nicht im Flugzeug, steckt ihn in mir rein und lässt ihn drei Stunden drinne wie angekündigt? Als hätte er es geahnt, begann John einen langen Monolog.
„Ich will, dass du mir von deinen geilsten Sexerlebnissen erzählst, und zwar in allen Einzelheiten! Du darfst nichts, absolut nichts auslassen! Fang am besten mit deinem ersten Mal an und arbeite dich rauf. Steck deine Hand in deinen Slip, ich will dass du dich berührst, während du erzählst. Ich will dass du feucht wirst, ich will dass deine Schamlippen nass und geschwollen sind, wenn ich meinen Schwanz in dich reinstecke!“
Kaum hatte er es ausgesprochen, schob sie ihren Rock hoch, sie streifte den Slip ab und spreizte die Beine, seine Augen wei teten sich, als er ihre entblößte Scham sah. Sie löste die Träger vom Kleid, so dass ihre Brüste aus dem Kleid raushingen.
„Genauso wurde ich beim ersten M al gefickt. Ich war 16, meine Eltern waren über Nacht weg. Ich habe sofort meinen Freund angerufen und zu mir eingeladen. Er wusste nicht, dass meine Eltern über Nacht blieben. Wir haben zuerst Spagetti gegessen. Dann bin ich heimlich in mein Zimmer gegangen, und habe mich an den Bettrand gesetzt, ich trug ein Kleid und hatte keine Unterwäsche an, eine Brust habe ich entblößt, die andere ließ ich verdeckt. Ich rief nach meinem Freund, er hörte mich nicht sofort aber als er vor der Tür stand, konnte er nicht fassen, was er sah. Wir waren schon 6 Monate ein Paar, aber außer Petting war nichts zwischen uns. Er war geil, geiler ging es gar nicht. Er zog sich in Sekunden aus, er wollte mich küssen und streicheln, aber ich sagte ihm sofort, er solle das bitte lassen, er solle mich ficken, Schwanz rein und dann rein und raus. Seine Augen verdrehten sich, so erregt war er, es war für ihn wie ein Traum. Er stieß sofort seinen Schwanz in mich rein, ich schrie vor Lust, er brauchte mich weder zu lecken, noch meinen Kitzler zu reizen, ich war so erregt, er hätte mich die ganze Nacht ficken können, aber zu meiner Enttäuschung kam er sehr schnell. Ich wollte, dass er mich sofort wieder fickte, aber er konnte es nicht, er brauchte eine Pause. Da begriff ich, dass wir den Männern haushoch überlegen waren, wir konnte ständig ficken, wir mussten nicht mal erregt sein, ich wenig Spucke, und los ging das Bumsen!“
Während Selda sprach, streichelte sie ihre Scham, ihre Schamlippen waren weit geöffnet, ihre Klitoris stark geschwollen.
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