Die Dienerin - Gesamtausgabe
und jetzt ein warmes Bad mit meiner Liebesdienerin, ist das Leben schön.“
„Und danach Frühstück bei Tiffany! Weißt du was ich schon immer mal machen wollte, aber dachte, ich würde es nie niemals machen können? Durch New York bummeln, mir ein Hot Dog kaufen und dann zu Tiffany. Ich will das genießen, wenn die Leute mich angucken, und denken, die kann sich nichts leisten und dann suche ich mir was richtig teures aus und bezahle bar.“
Die Badewanne war voll und beide glitten hinein, sie war so groß, dass beide reinpassten und sogar die Beine ausstrecken konnten.
„So John, im Flugzeug nach Monaco ließ ich die Hosen runter, ich hab dir mein erstes Sexerlebnis erzählt, jetzt bist du dran. Erzähl mir von deinem besten Sex, der Sex mit mir natürlich ausgenommen, also S.v.S, Sex vor Selda.“
John´s Kopf ragte aus den Schaumbergen raus, und pustete in den Schaum hinein. Er schien richtig fröhlich zu sein, dann schloss er kurz die Augen und überlegte.
„Malibu 2009, ich hatte ein Strandhaus gemietet, mit eigenem Strandabschnitt. Später erfuhr ich, dass ich zwischen Leonardo di Caprio und Tom Hanks wohnte. Ich habe beide leider nicht kennengelernt, aber sie haben was verpasst. Gleich am ersten Abend lernte ich Nadja kennen, sie war Schauspielerin und Model, wie fast jeder in Malibu oder überhaupt in L.A. nach zwei Drinks in einer Bar waren wir schon auf dem Weg zum Strandhaus. Es war Nachmittag, die Sonne schien und ich hatte nur einen Gedanken: Nadja auf der Terrasse ficken, unter freiem Himmel, im Stehen gehen das Geländer gelehnt.“
Selda dachte, das kommt mir etwas bekannt vor.
„Ach, was für eine Überraschung John.“
„Ok, liebe Selda, du warst nicht die erste auf der Terrasse, aber die erste in Monaco. Aber Malibu war der Wahnsinn, denn das Haus war kein Wolkenkratzer, jede Sekunde hätte jemand kommen können. Das Geländer war aus Holz, man konnte also nicht durchgucken, aber sie hatte mega Titten, natürlich unecht. Ich kann dir nur eins sagen, sie fühlen sich mega scheiße an, man spürt sofort, dass sie aus Plastik sind.“
Seldas Fuß tastete in Richtung John´s Eier, sie massierte ihn sanft und John musste laut ausatmen. Dann erzählte er weiter.
„Sie war absolut willig und geil, aber das war auch kein Wunder, ich der Milliardär und sie die angehende Schauspielerin, sie schleimte mich voll und es geilte mich nur noch mehr auf. Dumm fickt gut sagt man, und in diesem Fall stimmte es absolut. Wir waren kaum im Haus drin, fielen meine Klamotten. Ich zog sie sofort auf die Terrasse, drückte sie gegen das Geländer und schon war mein Finger in ihrer Fotze. Sie war feucht und glitschig, und natürlich rasiert, wie alle in Amerika wie ich später erfuhr. Die Amis haben echt ein Problem mit den Schamhaaren, und ich steh auf Haare Selda. Was soll ich sagen, ich hob ihren Rock, riss ihr den Slip runter und steckte ihr meinen Schwanz rein bis zum Anschlag. Sie schrie die ganze Zeit FUCK ME, FUCK ME! Und das tat ich auch, die Sonne schien auf uns, ich hörte die Möwen. Es war ein echt fantastischer Fick, es war mein erster Fick im Freien, vielleicht knallte es deswegen so heftig. Ich kam sehr schnell, aber wir fickten innerhalb 3 Stunden sechs Mal, ich war hinterher fix und fertig.“
„Hast du sie danach nochmal wiedergesehen?“
„Nein, es gab kein Fickrevival, und das war auch gut so, denn man hätte es nicht wiederholen können. Beim zweiten Mal lässt die Aufregung nach. Es ist sowieso sehr, sehr schwer innerhalb kürzester Zeit immer wieder den Sex anders und neu zu erleben.“
Selda schaute ihn fragend an, sofort änderte John seinen Ton.
„Aber nicht mit dir Selda.“
„Noch mal gerettet John.“
„Immer wieder gerne Frau Dursun“, grinste John sie an. Er hatte auch einige Fragen im Kopf, und nichts war schöner, als in einem Schaumbad darüber zu plauschen.
„Was ist nun mit deinem Ex? Wie hieß er noch mal Abo?“
Selda musste lachen, obwohl der Namen ihres Ex sie selten zum Lachen brachte.
„Er heißt Apo, ein schrecklicher Name oder? Taugt nur was zum Ficken, lässt sich richtig gut stöhnen.“
Jetzt musste John brüllend lachen, er fand es zu komisch.
„Was ist nun mit deiner Rache? Du wolltest es ihm doch heimzahlen. Ich hätte da eine Idee.“
„Aha, und die wäre?“
„ Erst einmal machen wir ein super sexy Foto von deiner Scham, du machst so richtig die Beine breit und ich schieße das Foto, wir schicken es ihm mit den Worten: ICH
Weitere Kostenlose Bücher