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Die Dienerin - Gesamtausgabe

Die Dienerin - Gesamtausgabe

Titel: Die Dienerin - Gesamtausgabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Miller
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gedacht, dass das dabei rauskommt. Ich meine erste Klasse Flüge und ganz viel rumgeficke, apropos wann fickst du mich wieder John?“
    „Im Hotel, nach dem Dessert. Ich ficke dich am Fenster Selda, ich werde dich gegen die Fensterbank drücken und meinen Schwanz in dich rammen. Ich weiß du wirst feucht sein, du bist jetzt schon feucht. Ich würde am liebsten sofort meinen Finger in dich reinstecken, aber ich will diesen Fick am Fenster genießen. Du wirst New York zu Füßen haben, und meinen Schwanz in deiner Fotze und es wird dir gefallen! Ich werde vorher uns ein Dessert bestellen, ich werde dich damit füttern. Ich werde dich nicht ausziehen, ich werde einfach deinen Rock heben und es dir besorgen.
    Selda machte große Augen und flüsterte zu John:
    „Zahlen bitte, sofort!“
     
    Beide waren bester Laune. Keiner ahnte, dass sich in kurzer Zeit alles von Grund auf ändern würde. Nichts würde so bleiben, wie es jetzt war.
     
     
     
     
    28.
    Dessert im WALDORF ASTORIA
     
    Das Essen war zu Ende, John zahlte und beide gingen Hand in Hand aus dem Restaurant. John überlegte laut, ob sie zum Hotel Fuß gehen sollten und Selda stimmte zu. Sie wollte so viel wie möglich von New York sehen. Diese riesigen Gebäude, alles wirkte wie unter einem Brennglas für sie, alles war beeindruckend, groß und einfach nur schön. Sie zeigte unentwegt auf Gebäude und sagte etwas zu John.
    „Wir sind w enn wir langsam schlendern in ungfähr einer Stunde im Hotel. Ich freu mich schon auf das Dessert Selda.“
    Dessert war zweideutig gemeint. Sie wollte sich was aufs Zimmer bestellen und das Dessert genießen. John hatte wilde Gedanken im Kopf. Im CIPRIANI war er schon scharf gewesen, aber beide plauderten so angeregt, dass er vergaß, was er eigentlich vorhatte, er wollte Selda im Waschraum ficken. Allein der Gedanke machte ihn heiß. Amerikaner fanden so was nicht gerade amüsant, und manche würden sogar die Cops rufen, aber Geld löste hier das Problem. Sobald man den Leuten ein paar Scheine zusteckte, wurde sie zu den tolerantesten Zeitgenossen der Weltgeschichte. Die Empörung wich und sie dachten, mach doch was du willst, und schon verschwanden die Scheine in Hosentaschen. Und alle waren befriedigt. Aber heute Abend gab es Fenstersex und das vom feinsten. Selda bemerkte nicht, dass ihnen ein dunkel gekleideter Mann folgte, er hatte sich die Baseballkappe tief ins Gesicht gezogen. John bemerkte ihn sofort. Er zog sein Handy aus der Tasche und tippte schnell eine Nachricht ein. Selda bemerkte es, aber stellte keine Fragen. Es war nichts Besonderes, und zum Glück hakte sie nicht nach. John hätte sie sowieso angelogen. Es ging nicht anders, er hätte sie belügen müssen.
     
    Kaum waren sie im Hotel, lief Selda immer schneller, sie konnte es nicht abwarten im Zimmer zu sein. John bestellte sofort ein Dessert, er fragte, was Selda wollte. Sie überlegte nur kurz und sagte, sie wolle ein Creme Brulee. Selda ging ins Bad und machte sich frisch. Sie zog ihre Lippen knallrot nach, sprühte Parfüm in ihren Ausschnitt und kämmte ihre Haare. Sie zog ihren Slip aus und zog sich Strapse an. Sie hörte wie John nach ihr rief. Sie ging ins Wohnzimmer und sah, dass das Dessert schon da war. John nahm den Teller und ging damit ins Schlafzimmer, Selda begriff. Dessert wird auf dem Bett serviert. Und das fand sie sehr erregend. John lag schon auf dem Bett, er hatte seine Anzugjacke ausgezogen aber ansonsten hatte er seine Klamotten an, die er schon beim Essen trug. John zog Selda schon jetzt mit den Augen aus. Selda legte sich zu ihm auf die wunderschöne hellblaue Bettdecke mit goldenem Paisley Muster. John klopfte leicht auf die karamellisierte Zuckerschicht auf der Creme und durchbrach sie. Er gab Selda einen Löffel von der Creme, sie leckte sich die Lippen. Die Creme schmeckte köstlich, sie war noch warm, so mochte es Selda am liebsten. Innerhalb kürzester Zeit war die Creme aufgegessen, Selda ging ans Fenster und John folgte ihr. Er hatte nicht zu viel versprochen. Selda war immer noch fasziniert von der New York Skyline, sie hatte sie vorher schon genossen, aber nicht mit John´s  Schwanz tief in ihr. John fasste unter ihr Kleid, er spürte die Strapse und jubelte innerlich, es sah unglaublich scharf aus. Er drückte ihren Kopf leicht runter und sofort rutschte sein Schwanz in sie hinein. Er kannte sie gut, und wie immer war sie feucht. Er krallte sich an ihren Hüften fest und fickte sie hart gegen die Fensterbank

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