Die Dienerin - Gesamtausgabe
erregte sie sehr, wie John sie berührte und streichelte. Sie ließ sich fallen. Sie schloss die Augen. Sie gab sich ihm vollkommen hin. Ihre Fotze, ihr Arsch, John hatte alles gehabt, er war bei ihr überall drin gewesen. Ich werde in New York in den Arsch gefickt dachte sich Selda, und es gefällt mir.
John fickte sie wirklich ganz sanft, er hielt Wort. Er hätte sie auch hart ficken können, er hielt sich zurück, und es fiel ihm verdammt schwer. Ihr Arsch war genauso heiß wie ihre Fotze. Selda stöhnte immer lauter, und dann kam sie, Selda explodierte und das heizte John ein, er kam sofort nach ihr und sackte auf Selda herab.
John rollte sich zur Seite und schaute Selda an, er wollte in ihrem Gesicht sehen, dass sie befriedigt war. Und genau das sah er. Selda hätte nie im Leben gedacht, dass Analsex so befriedigend sein konnte. Sie schaute John matt und ausgepumpt an, aber auch befriedigt, wie eine Katze, die eine ganze Schale Sahne ausgeschleckt hatte. Sie fühlte sich sexy und sehr, sehr begehrt. Sie rückte ganz nah an John, sie nahm seine Hand und drückte sie fest. Sie rollte sich ein, und schlief dann ein.
29.
Der Tag der Rache
Der nächste Tag begann für Selda um 8 Uhr, sie öffnete die Augen und für einen Augenblick wusste sie nicht mehr, wo sie war. Wie so oft, wenn sie in einem Hotel aufwachte. Aber das war kein x-beliebiges Hotel, es war das weltberühmte Waldorf Astoria. Letzte Nacht war unglaublich gewesen, sie schaute auf John, der immer noch tief und fest schlief. Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass sie tatsächlich Analsex hatte. Ausgerechnet ich dachte sie, Apo hatte sie so oft darum gebeten, ja fast angebettelt, nur einmal sagte er immer wieder, bitte nur ein einziges Mal, aber er durfte nie bei ihr Hinten rein. Aber John durfte. Sie lächelte wenn sie nur an John dachte. Es tat so gut, mit ihm zusammen zu sein. Sie berührte ihn leicht am Arm, er blinzelte. Dann beugte sie sich über ihn und küsste ihn sanft auf die Lippen. John öffnete die Augen und schaute Selda tief in die Augen. Er sagte nur ein Wort und Selda lachte schallend.
„Hungerrrrr!“
„Ich verhungere auch. Lass uns war richtig leckeres bestellen, Spiegeleier mit Speck und Pancakes, am besten die Karte rauf und runter John.“
John rieb sich den Schlaf aus den Augen, er war noch etwas müde.
„Machen wir Selda, ich geh mal unter die Dusche, vorher kann ich nicht klar denken.“
Während John unter der Dusche stand, legte sich Selda in die Wanne und ließ Wasser einlaufen. Sie schäumte sich ein und plantschte wie ein Kind in der riesigen Wanne. Manchmal in Momenten wie diesem, wurde Selda bewusst, dass sie nie eine unbeschwerte Kindheit hatte. Nie konnte sie solche unbeschwerte Momente in ihrer Kindheit genießen, sie erinnerte sich sowieso kaum an wirklich schöne Momente. Es gab einige wenige mit ihrer Oma, aber je älter Selda wurde, umso mehr wurde ihr klar, dass sie sie ihre Oma zwar sehr geliebt hatte, aber sie hatte sie auch spüren lassen, dass sie nur ein Ersatz für ihre verstorbenen Eltern war. Das tat ihr sehr leid, sie konnte die Zeit nicht mehr zudrehen, nichts mehr ungeschehen machen. Aber sie konnte ihre Zukunft beeinflussen, das lag in ihren Händen.
John war fertig mit dem Duschen, er nahm eines von den riesigen Badetüchern und trocknete sich ab. Für sein Alter sah John sehr fit aus, er hatte kaum Bauch und auch sonst wirkte er ziemlich durchtrainiert.
„Selda mir fällt gerade ein, dass ich gestern eine Mail von einem früheren Geschäftspartner bekommen habe, ich würde mich gerne heute Nachmittag mit ihm treffen. Du kannst gerne in der Zeit shoppen gehen, ich überlass dir meinen Fahrer und die Limousine. Er fährt dich überall hin.“
Selda war etwas traurig, dass John heute nicht den ganzen Tag für sie Zeit hatte, aber sie würde sich einen wunderbaren Tag machen, einkaufen und sich selber verwöhnen. John bestellte ein riesiges Frühstück, mit frisch geräuchertem Lachs, Frischkäse, Bagels, Pancakes, Pastrami, und Obst. Auf dem reich gedeckten Tisch war kaum eine freie Fläche zu finden, nur Köstlichkeiten und Delikatessen, soweit das Auge schaute. Selda und John langten reichlich zu, wie immer, beide waren große Esser.
„Ich liebe es, wie du isst Selda. Ich könnte stundenlang mit dir frühstücken. Übrigens die Nacht war unglaublich, ich spüre dich noch immer.“
„ Du spürst mich? Das ist wohl untertrieben, ich hab dich
Weitere Kostenlose Bücher