Die Dienerin - Gesamtausgabe
gedrückt. Selda keuchte und stöhnte, sie drückte sich gegen ihn, damit er tiefer in sie reinstoßen konnte. Er liebte den Sex mit Selda, sie gab sich ihm vollkommen hin, sie genoss den Akt so sehr, dass er mit ihr verschmolz, so als wären sie nur ein Körper. John, John stöhnte sie, fick mich, fick mich hart John. Simone sprach nie beim Sex, sie stöhnte nicht mal kaum dabei. Er war ihr erster Mann gewesen, und anfangs genossen sie den Sex aber mit der Zeit flaute die Leidenschaft merklich ab und beide schafften es nicht, ihr Liebesleben zu beleben. Mit Selda war alles anders, sie sah aus wie der pure Sex. Sie trug ein schwarzes Etuikleid, und die schwarzen Strapse gaben ihr eine verruchte Aura. Sie fickte besser als jede Nutte, besser als jede Professionelle. Sie fickte mit Leidenschaft, mit Feuer, mit Hingabe. Er liebte ihre Haut, ihren Geruch, ihre langen Haare, die er immer im Mund hatte. Mit jedem Stoß wurde er geiler, heißer, wilder. Er presste ihre Pobacken zusammen und fickte sie weiter, bis er kaum atmen konnte. Er wurde langsamer, legte seinen Kopf auf ihren Nacken, umarmte sie von hinten und spürte ihre Brüste. Sie waren voll und fest, der Traum jeden Mannes und noch dazu echt, keine Plastik Titten, sondern Traumtitten aus Fleisch und Blut. John stöhnte laut, er konnte es nicht mehr halten, er musste abspritzen. Er hätte so gerne auf ihre Titten abgespritzt, aber es war zu spät, Selda stöhnte laut auf und seine Ladung war schon abgeschossen. Selda stützte sich auf der Fensterbank ab, sie keuchte atemlos. Langsam drehte sich Selda um, sie legte ihre Arme um John und schaute ihn lange an, sie sagte nichts. Sie war verschwitzt, und ihr Make up war verschmiert, trotzdem sah sie zauberhaft aus. Ihr Haar war zerzaust und sie hatte Schweißperlen auf der Stirn. Ihre Lippen waren seinen ganz nahe, er beugte sich zu ihr und dann spürte er ihre warmen, weichen Lippen, ihre Zunge glitt in seinen Mund und spielte mit seiner Zunge. John spürte, wie er wieder erregt wurde, sein Schwanz war sofort wieder hart und pochte. John griff Selda zwischen die Beine, sie war nass und feucht von seinem Sperma. Er massierte ihre Klitoris und zwischen den Küssen stöhnte Selda leise auf. Dann hob John Selda hoch und trug sie auf das Bett, er legte sie auf den Rücken und sofort spreizte Selda ihre Beine. Er schob ihr Kleid hoch und legte sich auf sie. Sein Schwanz war genau zwischen ihren Beinen, sie umschlang ihn mit ihren langen schlanken Beinen. Er drang nicht sofort in sie ein, sie wälzten sich auf dem Bett und Selda wühlte in seinen Haaren und vergrub ihre Finger darin. Noch nie hatte eine Frau das bei ihm gemacht, noch nie. Es war eine liebevolle, zärtliche Geste. Keine Geste, die eine Frau tut, die man dafür bezahlt.
„John, lass mich deinen Schwanz spüren, steck ihn mir rein, fick mich John, fick mich wie du willst, steck mir deinen Schwanz rein, überall wo du willst.“
„Auch in deinen Arsch Selda?“
„Ja, fick mich John.“
John drehte Selda um, er gab ihr ein Kissen, sie legte sich darauf und hob ihren Po an, sie war überall mit Sperma vollgeschmiert, John brauchte nicht mal ein Gleitmittel. Sanft drückte sein Penis gegen ihr Loch, er spürte, dass sie noch nie in den Arsch gefickt worden war, sie war ganz eng. So machte es am meisten Spaß, die Lust war unendlich, sein Schwanz wurde verschlossen wie von einem Schreibstock. Er drückte weiter dagegen und spürte wie sie sich leicht zurückzog. Er zog sie an sich und flüsterte ihr ins Ohr:
„Ich tue nichts, was du nicht auch möchtest Selda, ich werde dich in den Arsch ficken, und ich werde es gut machen, ich werde dich zum Schreien bringen, du wirst es genießen und es immer wieder wollen. Ich werde dich ganz zärtlich ficken, du bist ganz feucht von meinem Saft, mein Schwanz wird in deinen Arsch ganz leicht eindringen, ich lasse dir Zeit, ich stecke ihn langsam rein, und ich werde dich zärtlich ficken.“
Selda stöhnte, sie entspannte sich, sie presste ihre Pobacken nicht mehr zusammen. Er drang halb in sie ein und fasste mit der rechten Hand an ihre Klitoris. Sie fühlte sich geschwollen und riesig an, ihre Fotze war weich und ganz warm. Er massierte sie, während er immer tiefer in ihren Arsch eindrang. Selda spürte einen unglaublichen Druck, sie hatte Analsex immer abgelehnt, sie hatte Angst davor. Aber John war anders. Mit John war Analsex ein Genuss. Sie bewegte sich leicht hin und her, um das Tempo zu bestimmen, es
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