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Die dunkle Macht des Mondes

Die dunkle Macht des Mondes

Titel: Die dunkle Macht des Mondes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Krinard
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Dorian. Ich will dich in mir spüren.”

10. KAPITEL
    D orians Mund füllte sich mit einem Geschmack, der bitter war und gleichzeitig süß. Nur einer unter tausend Menschen blieb teilweise bei Bewusstsein, wenn ein Vampir von ihm trank. Die meisten von ihnen hatten einfach nur Angst und wehrten sich gegen ihre Angreifer. Einige, sehr wenige, reagierten wie Gwen in diesem Moment. Sie reagierten auf Begehren mit Begehren und waren bereit, alles zu geben, was sie besaßen.
    Geh, verlangte sein rasch verschwindender Verstand von ihm.
Geh.
    Aber er drehte sich zu ihr, nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie noch einmal. Er bedeckte ihren Mund mit seinem, wand seine Zunge um ihre. Sie leistete keinen Widerstand, als er sie auf den Rücken legte und sich auf sie rollte. Sie streckte sich aus, die Beine gespreizt, die Arme über den Kopf gestreckt. Dorian nahm ihre Einladung an. Er küsste ihre Lippen, ihr aufmüpfiges Kinn, die bebende Haut am Ansatz ihres Halses. Seine Finger fanden die winzigen Perlknöpfe ihrer Bluse und lösten sie einen nach dem anderen. Darunter trug sie einen Büstenhalter mit schmalen Seidenträgern, die ihm keinen großen Widerstand entgegensetzten.
    Der dünne Stoff konnte ihre kleinen, festen Brüste nicht verbergen. Ihre Brustwarzen waren hart und aufrecht, noch ehe er sie berührt hatte. Sie stöhnte, als er eine davon in seinen Mund saugte und den Satinstoff dabei befeuchtete, bis er durchsichtig wurde. Sie klammerte sich an seine Schultern und grub ihre Nägel in seine Haut.
    Er küsste die andere Brustwarze, saugte daran und zerriss dann endgültig ihre Träger, um sie endlich zu schmecken. Er zog den Bandeau-Halter herab und bedeckte ihre Brüste mit seinen Händen. Er ließ seine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen und wanderte dabei immer weiter zur Mitte. Sie bäumte sich auf und drückte sich tiefer in seinen Mund. Er nahm so viel von ihr, wie er konnte.
    Es war immer noch nicht genug. Ihr praktischer Rock war zu lang und zu eng geschnitten, um ihn über ihre Schenkel nach oben zu schieben. Gwen hob ihre Hüften und drängte ihn damit, das Hindernis zu entfernen. Dorian knöpfte den Bund auf und zog den Rock hinunter. Er ließ ihn achtlos zu Boden fallen.
    Die Frau, die jetzt vor ihm lag, war noch verlockender, noch hinreißender, als sein lange unterdrücktes Verlangen es sich hatte vorstellen können. Sie war vollkommen unschuldig, wahrscheinlich noch unberührt, aber ihre Augenlider hingen verführerisch schwer herunter und ihre Lippen standen vor Erregung offen. Sie spreizte ihre Beine und legte so die Strumpfhalter an ihren Seidenstrümpfen frei. Es war etwas unbeschreiblich Erotisches im Anblick ihres fast nackten Körpers, der noch in Strümpfe und flache schwarze Pumps gekleidet war.
    Gwen legte ihre Hände auf ihren sanft gerundeten Bauch und strich an der Hüfte ihres Mieders aus Satin und Spitzen hinab.
    “Es geht ganz einfach auf”, sagte sie.
    Noch nie hatte sich Dorian so sehr wie ein in der Dunkelheit fummelnder Schuljunge gefühlt. Er fand die Druckknöpfe zwischen Gwens Schenkeln und riss sie auseinander. Die fallende Spitze streichelte weiche, zarte Haut. Ihr Venushügel war bedeckt von kleinen roten Locken, und darunter warteten ihre angeschwollenen und feucht glänzenden Schamlippen. Er packte ihre Schenkel und zog sie an den Rand des Bettes. Dort drückte er ihre Beine weiter auseinander.
    Ihre Atemzüge wurden schwerer, als er ihre schlüpfrigen Falten berührte und die Perle in ihrer Muschel fand. Er strich mit dem Daumen darüber und betrachtete ihr Gesicht, als sie den Kopf zurückwarf und leise stöhnte. Er fuhr mit einem Finger in den purpurnen Eingang darunter. Sie war eng und fest. Kein Mann war je in ihr gewesen.
    “Oh, Gott”, keuchte sie, “Dorian, ich halte es … nicht aus …”
    Er nahm seine Hand weg und ersetzte sie durch seinen Mund. Seine Zunge glitt über ihre Schamlippen und dann zwischen die Falten, erforschte und kostete jeden Teil von ihr. Er umkreiste ihren Spalt, ließ ihre Säfte über seine Zunge laufen und strich dann wieder mit der Zunge sanft über ihren Kitzler. Sie spannte sich an und bog ihren Rücken durch wie eine Katze. Er nahm die Klitoris zwischen seine Lippen und saugte daran, erst sanft und dann immer fester. Sie warf ihren Kopf auf dem Kissen hin und her.
    Es war fast mehr, als sie beide ertragen konnten, und Dorian wusste, dass das Warten bald vorbei sein würde. Er war am äußersten Rand seiner

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