Die eisblaue Spur
geholfen hatte. Der Tod hatte ihr
Leiden nicht gemildert. Dann kamen weitere Stimmen hinzu,
Unzählige, die alle mit ihrem Schicksal haderten und
Erlösung forderten.
Der Hund sah Igimaq in die
Augen. Er verstand seinen Herrn und wusste, dass er ihm nicht
folgen musste. Niemand durfte zu seinem letzten Weg gezwungen
werden, weder Mensch noch Tier. Der Hund wandte seinen Blick von
Igimaq ab und starrte in die schwarze Höhlenöffnung. Er
war fest entschlossen, seinem Herrn zu folgen, mit gesenktem Kopf
und gesträubtem Fell. Der Hund lief ein Stück auf die
Höhle zu und schaute den Jäger fragend an. Der nickte und
ging los. Je näher sie der Höhle kamen, desto lauter
wurden die Stimmen. Als sie in die Finsternis traten, hatten die
Stimmen eine bedrohliche Lautstärke erreicht. Igimaq hatte den
Eindruck, dass sie sich darauf freuten, sich für ihr grausames
Schicksal zu rächen.
Allen voran
Usinna.
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