Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Entdeckerin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Entdeckerin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Entdeckerin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madelynne Ellis
Vom Netzwerk:
Witze, nicht wahr?«
    Anton hob die Schultern, und Adie hatte keine Lust, das Thema zu verfolgen. Sie rutschte auf dem Bett weiter hoch und sah ihm zu, wie er eine Öllampe anzündete. Gelbes Licht fiel auf die Wände des kleinen Gebäudes und verlieh Antons Gesicht eine bronzene Tönung.
    »Wo hast du denn dein Zelt?«, fragte sie.
    »Ich habe es von einem Freund geborgt, genau wie das Pferd, obwohl nur ich es reite. Es tut mir leid, dass mein Zuhause nicht das ist, was du erwartet hast.« Er zog sich das Hemd über den Kopf und warf es in die Richtung eines geflochtenen Wäschekorbs. »Also, wo waren wir?« Er zog den Reißverschluss seiner Hose auf und ging auf sie zu, wobei er seine dicke, fleischige Erektion zeigte.
    »Oh, ich …«, murmelte sie, brach aber ab. Doch als der Penis vor ihrem Gesicht auf und ab hüpfte und sein Geruch in ihre Nase drang, starb ihr Protest, und ihre Lippen schlossen sich bereitwillig um die glänzende Eichel. In ihrem Mund schien er noch anzuschwellen. Adie hielt sich an seinem geöffneten Hosenbund fest, während er mit den Hüften nach vorn stieß und ihren Mund mit steigender Ungeduld füllte.
    »Adie«, keuchte er, zog ihr Hemd hoch und sah den Verschluss ihres BHs vor sich. Er ließ sich nicht so einfach öffnen, doch dann hob er ihre vollen Brüste aus den Körbchen und presste sie zusammen.
    Der Schaft rutschte aus ihrem offenen Mund und bebte einen Moment vor ihren glänzenden Lippen, dann presste er sich zwischen ihre Brüste. Dadurch zwang er sie auf dem Bett in eine kniende Position. Glitschig und nass glitt er zwischen den blassen Kugeln auf und ab. Der mahagonifarbene Kopf lugte bei jedem Stoß oben heraus. Sie fühlte, wie er sich versteifte, und sie dachte, er würde jeden Augenblick kommen, aber stattdessen stieß er sie zurück, brachte sie auf alle Viere und klatschte mit einer Hand auf ihren Po.
    »Autsch«, rief sie überrascht. Der Klatscher war zwar laut, aber er schmerzte nicht wirklich; das Fleisch ihrer Backen kribbelte nur. Sie versuchte, nach vorn zu kriechen, und wieder schob er seine Hand nach unten, aber diesmal nur, um Adie festzuhalten.
    Zum zweiten Mal an diesem Tag zog er den Reißverschluss ihrer Hose auf und entblößte sie. Adies Pobacken wärmten sich angenehm unter seiner Hand, und seine Lippen pressten sich auf die gerötete Haut.
    Sie krümmte den Rücken und genoss die nasse, seidige Liebkosung. Sie stöhnte laut und spreizte die Beine weiter auseinander. Seine Zunge neckte ihre Klitoris. Er streichelte sie mit der Daumenspitze, bis Adie schwitzte, zitterte und ungeduldig bat, von einem dickeren Stab gepfählt zu werden.
    Sie hielt sich krampfhaft am Laken fest. Seine seidig-weichen Haare strichen über ihren Rücken, was sie ablenkte. »Anton«, stöhnte sie. Sie griff seine Hand und drückte sie fester gegen ihren Schoß. Seine Finger quetschten die bebende Knospe. »Härter!« Sie drückte sich gegen ihn, und sein Schaft und die Hoden klatschten gegen ihre Backen.
    Anton griff nach dem Regal zu seiner Linken und nahm eine neue weiße Kerze in die Hand. »Reibe dich damit«, wies er sie an, als er ihr den Wachsstab in die Hand drückte.
    Ohne zu zögern spielte Adie mit der dicken Kerze und rieb sie gegen ihre empfindsame Öffnung. Ihr Geschlecht pochte. Sie versuchte, die Kerze in sich aufzunehmen. Ihre Muskeln pressten sich um den Wachs.
    Anton schob sich um sie herum und presste die Penisspitze wieder gegen ihre Lippen. Adie nahm den Schaft bis zur Wurzel auf und melkte ihn mit langen, liebevollen Schlucken. Ihr Höhepunkt begann und löste ein Prickeln im ganzen Körper aus. In diesem Moment explodierte er in ihrem Mund. Sie krächzte lustvoll, während ihr Körper auf der missbrauchten Kerze hin und her rutschte.
    Adie sackte zurück aufs Laken, sie keuchte und wurde heftig durchgeschüttelt. Sex mit Anton war stets unvorhersehbar und gut, aber ihr wurde bewusst, dass sie ihn besser jetzt als später aufgab, wenn sie Killian haben wollte.
    Anton legte eine Hand auf ihre Schulter, dann kuschelte er sich an sie. Sie presste den Rücken gegen die Hitze seines Körpers und fühlte sich wohl bei ihm. Ein kleiner schwarzer Käfer kroch aus einer Ritze in der niedrigen Decke und verschwand in den Schatten der Regale.
    »Weiß Killian von deiner Suche?«, fragte Anton. »Denn, um ehrlich zu sein, das hört sich nicht nach etwas an, dem er zustimmen würde.«
    Adie wandte den Kopf, plötzlich neugierig auf den geheimnisvollen, selbstsicheren

Weitere Kostenlose Bücher