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Die Erbin der Teufelsbibel Historischer Roman

Titel: Die Erbin der Teufelsbibel Historischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Richard Duebell
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erhielt. Zdenek Hojda zitiert in seinem Artikel »Der Kampf um Prag« 1648 eine Beschreibung des Jesuiten: »Dieser mit seiner Körperlänge herausragende Mann (er übertraf drei Ellen) zerstreute den fliehenden Feind, indem er akademische Freiwillige zu den Waffen rief […]. Die Schweden bekannten, keinen anderen so gefürchtet zu haben wie gerade jenen Schwarzen Popen.«

Quellen
    Herzog, Urs: Anna Morgin. Hinrichtung und Erlösung einer barocken Malefiz-Persohn. Zur Bußpredigt des Clemens von Burghausen OFM Cap (1693-1732); Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte 2010.

    Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von: Der abenteuerliche Simplicissimus, Neuer Kaiser Verlag 1986.

    Hartmut Dietz; Beispiele der Soldatensprache in Johann Michael Moscheroschs »Wunderliche und warhafftige Gesichte Philanders von Sittewald«, Erstausgabe ca. 1650, Straßburg. Im Internet: www.physiologus.de .

    Georges Duby (Hrsg.): Geschichte der Frauen, Fischer 1997.

    Philippe Ariès (Hrsg.): Geschichte des privaten Lebens, Fischer 1993.

    Richard van Dülmen: Kultur und Alltag in der frühen Neuzeit, C. H. Beck 1995.

    Ricarda Huch: Der Dreißigjährige Krieg, Insel 1974.

    Peter Milger: Gegen Land und Leute, C. Bertelsmann 1998.

    Zdenek Hojda: Der Kampf um Prag 1648 und das Ende des Dreißigjährigen Krieges. In: Ausstellungskatalog der 26. Europaratsausstellung »1648 – Krieg und Frieden in Europa«, 1998.

Dankeschön
    Meiner Familie – weil mir beim Schreiben dieser Geschichte wieder einmal bewusst geworden ist, wie viel ihr mir bedeutet.
    Meinen Freunden, die immer genau zur richtigen Zeit mit Kuchen und Kaffee oder Kinokarten oder einer Flasche Wein aufgekreuzt sind, um mich ins wahre Leben zurückzuholen.
    Meiner Agentin Anke Vogel, die im Dickicht von Plots, Nebenhandlungen und Wendepunkten immer die Machete zur Hand hatte.
    Meiner Textredakteurin Angela Kuepper, deren kritische Begeisterung für diese Geschichte mir geholfen hat, bei der Überarbeitung all das im Text freizulegen, was ich beim ersten Schreiben eigentlich hatte sagen wollen.
    Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – und ich darf sagen: Freunden! – bei der Verlagsgruppe Lübbe, die sich für den Erfolg meiner Bücher einsetzen und es lächelnd ertragen, wenn ich vor lauter Lust am Formulieren eine halbe Seite E-Mail verfasse, wo ein einziger Satz genügt hätte; und erst recht meinem Verleger Stefan Lübbe und seiner Frau, die immer noch eine gute Idee haben, was meine Buchprojekte betrifft.
    Meinen Probelesern Sabine Stangl, Angela Seidl, Thomas Schuster, Thomas Link und vor allem Toni Greim, der mir nicht nur literarisch, sondern auch akustisch zur Seite stand und sich geduldig meine Auswahl an Hintergrundmusik für meine Lesungen anhörte (Toni, ich hab mich dann doch für den allerersten Komponisten entschieden!).
    Meinem Verleger in Tschechien, Dr. Josef Ströbinger, seiner Familie und seinen Mitarbeitern für die tolle Unterstützung während meiner Recherchereise durch Böhmen und Mähren und dafür, dass sie mir das Kloster Rajhrad (Raigern) vorgestellt haben.
    Dr. Norbert Kandler vom Diözesanarchiv Würzburg, der mich hinsichtlich der kirchenpolitischen Gegebenheiten der Stadt im Jahr 1648 erleuchtete.
    Ariane Uebber von Lantana Film, die mich beim Drehen des Trailers für die geplante Teufelsbibel-TV-Dokumentation auf ein paar Ideen für die vorliegende Geschichte brachte, und Michael Gullick und Dr. Jan Frolik, deren Interviewbeiträge für diesen Trailer mein Wissen über die Teufelsbibel und das Kloster von Podlazice vertieften.
    Sascha Priester und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei P.M. History, die mir während der Arbeit an diesem Buch ein ganz neues Betätigungsfeld eröffneten und damit das Hirn durchpusteten.
    Urszula Pawlik, mit der ich auf der Buchmesse in Frankfurt ein langes Gespräch über Qualität in der belletristischen Literatur führen konnte, das mich darin bestärkte, auf dem richtigen Weg zu sein.

    Und – das wissen Sie natürlich, liebe Leserinnen und Leser, aber ich sage es immer wieder gerne – an Sie, weil Sie mir die Treue gehalten oder mich gerade neu entdeckt haben und mir die Ehre gaben, Ihnen für die Dauer dieses Buches eine Geschichte erzählen zu dürfen.

Weitere Titel des Autors:

    Der Tuchhändler
    Der Jahrtausendkaiser
    Eine Messe für die Medici
    Die schwarzen Wasser von San Marco
    Das Spiel des Alchimisten
    Im Schatten des Klosters
    Die Tochter des Bischofs
    Der Sohn des

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