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Die falsche Domina

Die falsche Domina

Titel: Die falsche Domina
Autoren: Lena Morell
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darunter, die Warzen, die durch die Berührung härter wurden. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen wie jemand, der etwas Appetitliches sieht. Er atmete schneller, sah jedoch nicht auf das Mädchen, das jetzt sogar den Kopf hinunterbog, um ihre Zunge um die roten Warzen tanzen zu lassen, sondern nur auf sie. Sein Blick hielt ihren fest und für Sekunden war sie sich nicht klar darüber, wer hier wen in der Hand hatte. Sie hatte ihn fesseln lassen, stand mit der Gerte vor ihm, gab einer anderen Befehle, ihn zu berühren, aber die Macht und Anziehungskraft, die er trotz seiner scheinbaren Hilflosigkeit auf sie ausübte, brachte sie zum Schwitzen.
    „Jetzt weiter hinunter.“ Die Hände des Mädchens lösten den Gürtel. Sein Penis bohrte sich schon ungeduldig durch die Hose und als ihm der Reißverschluss – langsam, ganz langsam – mehr Raum gab, sah man deutlich, wie erregt er war. „Hol ihn raus!“
    Das Mädchen griff zu. Sein Penis sprang ihr förmlich entgegen. Saskia starrte darauf. Auf die rote Spitze, die blauen Adern, die sich auf der weißen Haut abzeichneten. Groß und hart. Er pulsierte ein wenig, zuckte bei der Berührung des Mädchens. Der Mann lag scheinbar völlig ruhig im Sessel, aber sie bemerkte, dass sich seine Muskeln verspannt hatten. Ihre Blicke trafen sich wieder, sie wurde von seinem angezogen, der so gar nichts Unterwürfiges hatte, sondern herausfordernd war. Er wusste, dass er sie durch ihre Sehnsucht in diesem Moment weitaus mehr in der Hand hatte als sie ihn. Und er wusste, dass sie dieses Gefühl genoss. Sein Penis wurde in diesen Minuten noch steifer, bog sich hinauf. Er wollte sie. Ebenso wie sie ihn wollte.
    „Sieh mal einer an, wer da plötzlich doch noch mitmacht. So kenne ich dich ja gar nicht, alter Junge.“ Sie bemerkte, dass der Hausherr sich vorgebeugte hatte und amüsiert grinste.
    „Du da!“ Sie deutete mit der Gerte auf den Hausherrn, der sichtlich zusammenzuckte. „Was gibt es da zu grinsen?!“
    Er hob nur abwehrend die Hände.
    Sie winkte das Mädchen heran, das immer noch vor dem anderen hockte und sich offensichtlich in dessen Schwanz verliebt hatte. „He, du, träum nicht! Da gibt es noch einen anderen Kunden für dich!“ Das Mädchen beeilte sich, zu ihrem Arbeitgeber zu kommen und Saskia sah zufrieden, dass er bald abgelenkt war.
    „Und jetzt wieder zu dir.“ Sie stellte sich vor ihm hin und streckte die Hand aus. „Du darfst meine Hand küssen.“ Er beugte tatsächlich den Kopf vor, küsste sie. Sie fühlte seine warmen Lippen angenehm auf ihrer Haut. Seine Zunge schob sich hinaus, fuhr, kaum sichtbar, die Sehnen nach, glitt dann, als er den Kopf weiter bewegte, zwischen ihre Finger. Zart, spielerisch, erregend. Saskia wand sich vor Vorfreude. Sie konnte es kaum erwarten, noch mehr von ihm zu kriegen.
    Sie schob das Kleid hoch, sodass ihre feuchte Pussy sichtbar wurde. Er starrte darauf und sie bemerkte, dass sein Atem schneller ging. Kleine Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Sie hockte sich mit dem Gesicht zu ihm mit gespreizten Beinen auf seine Schenkel. Sein Penis zuckte in ihrer Hand, als sie ihn ergriff, fest ihre Finger darum legte und ihn massierte. Mit der anderen Hand zog sie die weiche, nachgiebige Haut Richtung Hoden, bis sie gespannt war. Er hatte die Augen halb geschlossen und atmete schwerer. Schweißperlen standen jetzt auch auf seiner Brust. Sie beugte sich vor und leckte darüber. Sie mochte diesen salzigen Geschmack, seinen Geruch. Ihre Hand glitt auf seinem Penis auf und ab, rieb, massierte, bis sie an kleinen Anzeichen merkte, dass er kurz vorm Kommen war. Seine Hoden hatten sich verändert, waren fester geworden.
    Das war ihr zu früh. Sie ließ ihn los, beugte sich über ihn und hielt seinen Kopf mit beiden Händen fest. Dann küsste sie ihn. Aber als er sie wieder küsste, seine Zunge sich an ihre presste, zog sie sich zurück. „Du machst gar nichts. Hast du verstanden?!“
    Er sah sie schwer atmend an. Sie beugte sich wieder über ihn. Jetzt schien er begriffen zu haben, denn er blieb nun ganz passiv. Sie kostete seinen Mund aus, tastete mit ihrer Zunge seine Zähne entlang, innen und außen. Stieß an seine, berührte seinen Gaumen, fuhr seine Lippen nach, zog seine Unterlippe zwischen die Zähne und drang dann wieder heftig mit ihrer Zunge in ihn ein. Bis sie es nicht mehr aushielt.
    Sie erhob sich, glitt über ihn. Er sah hoch und sein Blick brannte sich in ihren, als sie sich auf ihm niederließ, sich mit
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