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Die falsche Domina

Die falsche Domina

Titel: Die falsche Domina Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Morell
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Champagner.“ Er beugte sich näher und senkte seine Stimme „Die sind alle sauber, die Mädchen, ganz okay, machen das nicht beruflich, sondern aus Spaß und weil sie sich was dazuverdienen wollen. Ich kenne sie alle schon längere Zeit.“ Er sprach noch leiser: „Zum Teil seriöse Ehefrauen, die von ihren Männern vernachlässigt werden und sich so ein wenig Spaß gönnen.“
    Die Augen des anderen wurden härter. Sie wandte den Blick nicht ab, hielt ihm stand. Endlich erhob er sich langsam. Was ein Fehler war, wie sie einsah, weil er gut über einen halben Kopf größer war als sie und sie zu ihm aufschauen musste, obwohl sie die hohen Absätze trug und nicht gerade klein war. Das nahm ihrem dominanten Auftritt die halbe Wirkung. Er stand da und sah auf sie herab. „Sonst noch Wünsche, Herrin?“ Er beugte sich herab, seine Lippen kamen ihren gefährlich nahe. „Vielleicht ein Kuss, meine Herrin?“
    Saskia spürte, wie ihr Körper weich wurde, von seinem angezogen wurde. Dann besann sie sich und zuckte zurück. „Wage es nicht!“ Sie trat einige Schritte weg, öffnete die Tür und rief ein Mädchen herein, das draußen stand und fasziniert hereinsah. „Komm her und bring Fesseln mit. Diese Sklaven sind aufsässig.“ Dieser da würde sicher nicht so ohne weiteres mittun bei dem, was sie vorhatte, das war ihr klar.
    Das Mädchen nahm einer anderen ein Paar Handschellen ab und eilte herein. Ihre Wangen waren gerötet und als sie an Saskia vorbeiging, blinzelte sie ihr heimlich zu. „Donnerwetter aber auch. Ein guter Griff diesmal, den Typen kenne ich noch gar nicht, ist heute das erste Mal hier.“ Sie flüsterte kaum hörbar, dann stand sie auch schon neben dem Hausherrn und seinem attraktiven Gast und wartete auf weitere Anweisungen von Saskia.
    Diese trat vor ihr begehrtes Ziel hin und gab ihm einen Stoß, der ihn wieder in den Sessel zurückfallen ließ. „Los“, sagte sie zu dem Mädchen, „binde ihm die Hände hinten zusammen.“ Er wollte protestieren, die dunklen Augenbrauen zogen sich verärgert zusammen, aber Saskia baute sich mit erhobener Gerte vor ihm auf. „Du hast nur zu reden, wenn du gefragt wirst!“
    Sein Blick glitt über sie. Über ihre grellrot geschminkten Lippen, ihre Brüste, die sich samt den erigierten Nippeln so deutlich unter dem engen Latexkleid abzeichneten, dann über ihren Bauch, ihre Hüften und blieben genau an dem Punkt hängen, wo das kurze Kleid gerade noch ihren intimsten Körperteil verdeckte. Den winzigen Slip hatte sie oben vergessen. Sein Blick brannte sich förmlich durch, berührte sie, ließ sie noch ... geiler werden. Ja, geil war das richtige Wort, obwohl sie sonst solche Ausdrücke selten benutzte. Sie war geil. Auf diesen attraktiven Mann. Sie würde ihn nehmen. Hier, vor allen anderen. Sie merkte, wie die Erregung von ihrer Scham ausgehend ihren ganzen Körper erfasste, so sehr, dass die Hand, in der sie die Gerte hielt, zitterte.
    Ihre Blicke trafen aufeinander. Die Augen des anderen wurden für Sekunden wieder gefährlich schmal, aber dann lehnte er sich zurück, ließ sich ohne weiteren Widerstand fesseln. Der ärgerliche Ausdruck in seinem Gesicht verschwand und stattdessen deutete ein leichtes, kaum wahrnehmbares Zucken in seinen Mundwinkeln an, dass er gewillt war, das Spiel mitzuspielen. Sie betrachtete die Ausbuchung zwischen den Beinen. Dort wuchs genau das empor, was sie jetzt brauchte.
    Stimmen von draußen lenkten sie kurzzeitig ab. Ein Blick durch die Glaswand zeigte ihr eines der Mädchen, das mit hoch gestrecktem Hintern vor einem der Gäste kniete, der sie an den Hüften festhielt und sie mit gutturalen Lustschreien immer und immer wieder penetrierte. Er zog seinen Schwanz ganz heraus und stieß ihn dann wieder mit voller Wucht hinein, dass die Brüste des Mädchens bei jedem Stoß wild hin und her pendelten und sie laut stöhnte.
    Sie wandte sich wieder ihrem Opfer zu. „Öffne seine Anzugjacke. Dann das Hemd.“ Das Mädchen machte sich eifrig an die Arbeit. Kein Wunder, der Typ sah ja wirklich hervorragend aus.
    Eine gut gebaute Brust kam zum Vorschein. Grade richtig behaart, mit dem richtigen Maß an Muskeln und dunkelrosa Brustwarzen. Sie ließ sich Zeit, diesen Anblick zu genießen. Dann nickte sie der Kleinen zu. „Streichle ihn. Errege seine Nippel.“ Das Mädchen ließ seine Hände über seinen Brustkorb gleiten, schob das Hemd dabei weiter auseinander und Saskia glaubte selbst, die warme Haut zu spüren, die Muskeln

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