Die falsche Domina
schon aufgestellt hatten und jetzt noch härter wurden, über ihren Bauch. Es kitzelte, sie zuckte zusammen. Er hatte ihre Bewegung gesehen und hielt sich längere Zeit damit auf, diese empfindliche Stelle auf ihrem Bauch mit federleichten Berührungen der geflochtenen Schnur zu necken. Sie versuchte, sich wegzudrehen, aber er folgte jeder ihrer Bewegungen. Endlich glitt die Gerte weiter, über ihren Bauch, das dunkle Dreieck und dann zwischen ihre halbgeschlossenen Beine, ihren rechten Schenkel hinab bis zum Knie und dann auf der anderen Seite wieder zurück, bis sie mit hartem Druck, der sie sich winden ließ, ihre Pussy erreichte. Sie war immer noch – oder wohl eher schon wieder - feucht dort.
„Aber bevor ich richtig anfange, will ich ein bisschen mehr von dir wissen.“ Er ließ nicht nach, drückte noch fester und betrachtete sie mit aufreizender Gründlichkeit. „So, jetzt wollen wir mal zur Sache kommen. Mach die Beine auf.“
Saskia legte die Fußknöchel übereinander, sodass die Gerte zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt war.
„Ach“, sagte er in einem mokanten Ton, „du bist also aufsässig. Nun, da muss ich mir etwas überlegen.“ Er zog die Gerte mit einem Ruck heraus, hob sie und Saskia, die sie auf sie herabsausen sah, öffnete blitzschnell die Beine. Die Gerte blieb eine Handbreit über ihrem Schenkel schweben. „Na also, das ist schon besser.“ Sie warf ihm einen bitterbösen Blick zu, den er mit einem Grinsen quittierte. Dann schob er mit den Füßen ihre Beine auseinander und stellte sich dazwischen.
Saskias Aufmerksamkeit wurde unwiderstehlich von der Wölbung unter seiner Hose angezogen. Er folgte ihrem Blick. „Tja, macht einen Mann wirklich heiß, so eine Domina zu Füßen liegen haben. Und sich zu überlegen, was man alles mit ihr anstellen könnte.“ Sein Lächeln wurde diabolisch. „Als Bestrafung sozusagen, für unzüchtiges Benehmen.“ Während er sprach, glitt die Gerte zwischen ihre Beine, rieb sich an ihren Schamlippen.
Saskia stöhnte leise. Das Spiel war neu, gefiel ihr jedoch ebenso gut wie jenes, das sie noch vor kurzem mit ihm gespielt hatte.
„Ich habe dich schon vorher gesehen, nach dieser Versteigerung, wie du mit den anderen verschwunden bist. Machst du so etwas eigentlich öfter? Domina spielen, meine ich. Und bei solchen Partys mittun?“
Sie versuchte, das angenehme Kitzeln, das ihren Körper erhitzte, zu ignorieren. „Das geht dich nichts an.“
Er hob die Augenbrauen. „Nicht? Hm. Bist du sicher?“
„Ganz sicher.“ Sie ächzte fast, weil er in diesem Moment mit der Gertenspitze ihre Klitoris berührte.
„Das sehe ich anders.“ Er sagte das leicht, fast spielerisch, aber sie wusste, dass er es ernst meinte. „Und jetzt frage ich mich natürlich, was da oben, hinter der verschlossenen Tür so alles vorgefallen ist. Es macht mich heiß, solche Dinge zu hören.“ Sein Blick hielt ihren fest.
Sie sah ihn nur an und schwieg.
Der Druck der Gerte verstärkte sich. „Los, antworte.“
Sie leckte sich über die Lippen, dann schüttelte sie den Kopf.
„Heißt das: Nein, du willst nicht antworten?“ Sein Gesicht war plötzlich sehr ernst. Er zog die Gerte heraus und schlug sie auf ihren Oberschenkel. Leicht, aber doch fest genug, um sie zusammenzucken zu lassen. Die Stelle, wo er sie getroffen hatte, brannte ein wenig.
„Es heißt, dass ich so etwas nicht öfter mache. Überhaupt nie.“
Er hob die Augenbrauen. „Und weshalb warst du heute dort?“ Als sie nicht gleich antwortete, erhielt sie wieder einen Schlag, dieses Mal auf die Innenseite des Schenkels, ziemlich weit oben. Sie stieß einen kleinen Schmerzenslaut aus.
„Schrei nicht, rede. Ich würde doch zu gerne wissen, ob du eine dieser unzufriedenen Ehefrauen bist, die sich vernachlässigt fühlen und dann mit anderen Männern Domina spielen.“
„Ich war neugierig. Ich hatte von dieser... Veranstaltung gehört und wollte sehen, was dort wirklich los ist.“ Das war auch die Wahrheit.
Es zuckte um seine Mundwinkel. „Reine Neugier also, hm? Und die Domina-Ausrüstung hast du wohl immer dabei oder?“
„Habe ich dort bekommen.“ Die geflochtene Gertenspitze glitt über ihren Körper, umtanzte ihre Nippel. Das raue Leder kratzte ein wenig. Sie konnte vor Erregung kaum sprechen. „Es war eine Verwechslung. Man hat mich für eine der Frauen gehalten.“
„Eine Verwechslung?“ Er sah erstaunt aus, dann grinste er. „Mal eine ganz andere Ausrede.“
„Gar keine
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