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Die falsche Domina

Die falsche Domina

Titel: Die falsche Domina Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Morell
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Ausrede!“, fauchte sie ihn an.
    Sein Grinsen wurde stärker. „Na schön, ich glaub es dir – vorläufig.“
    Saskia schnaubte nur wütend.
    Er stellte sich etwas breitbeiniger zwischen sie, schob dabei ihre Beine auseinander, sodass sie weiter geöffnet waren, spielte mit der Gerte, neckte sie, bis sie begann, sich zu winden. „Und trotzdem will ich jetzt hören, was dort oben vor sich gegangen ist. Und zwar...“, die Gerte presste sich an ihre Klitoris, vibrierte dort, „...detailliert.“ Er lächelte, aber seine Augen waren wieder ernst dabei. „Schließlich muss ich dann entscheiden, ob ich die Domina bestrafe oder belohne. Und sag besser die Wahrheit, sonst tut’s am Ende wirklich weh.“
    Saskia, die den erregenden Druck und das Reiben zwischen ihren Beinen kaum noch aushielt, biss sich auf die Lippen. Wenn er doch endlich diese verflixte Hose öffnen und sich dann über sie legen würde. Die Episode dort im Wintergarten war zwar aufregend gewesen, schien jetzt aber schon wieder eine Ewigkeit her zu sein. Sie wollte ihn nochmals in sich spüren, hart und heftig, wollte, dass er sie ausfüllte und...
    „Wir sind hinaufgegangen“, stieß sie hervor.
    „Das ist mir nicht neu, das konnte ich sehen.“ Seine Stimme klang kalt und ungeduldig.
    „Und dann haben ihn die Sklavinnen ausgezogen und er musste zuerst die eine streicheln und dann die andere lecken.“
    „Lecken? Wo?“
    „Ihre Pussy.“ Sie konnte kaum noch sprechen, diese verdammte Gerte zwischen ihren Beinen war die reinste Hölle. Eine lustvolle Hölle.
    „Weiter.“
    „Rena hat...“
    Er unterbrach sie. „Rena? War das die andere Domina?“
    Sie nickte. „Sie hat ihn dann ein bisschen geschlagen und dann hat sie sich befriedigen lassen, von...“
    „Von wem?“ Seine Stimme klang scharf.
    „Von einer der Sklavinnen, die mit oben waren.“
    „Und du? Wo warst du?“
    „Ich musste ihn schlagen, wenn er sich bewegte.“
    Ein Zucken um seine Mundwinkel. „Und hat er sich bewegt?“
    Saskia nickte wieder.
    „Und du hast ihn geschlagen?“ Er hob die Gerte hoch. „Damit?“
    „Nein, gar nicht. Er hat mir Leid getan.“
    Er fing tatsächlich zu lachen an. „So, so.... Und dann?“
    „Dann ist er gekommen.“ Saskia stöhnte auf. Er hatte die Gerte wieder zwischen ihre Beine gelegt, sie war schon nass von der Feuchtigkeit, die sich bei jedem Luftzug kühl anfühlte.
    „Und du hast wirklich nur die ganze Zeit dabei gestanden und zugeschaut und dann ein bisschen mit der Peitsche gespielt?“ Seine Stimme klang ungläubig.
    „Nein!“ Saskia wurde endlich ärgerlich. Sie begann ihn zu hassen. Ihn und seine arrogante Art, Fragen zu stellen, zu denen er nicht das geringste Recht hatte. Sie auszufragen und mit ihrer Lust zu quälen, bis sie sich wand, obwohl er schon genau wissen musste, was sie jetzt brauchte.
    Sein Blick wurde plötzlich hart. „Was ist noch passiert?“ Seine Stimme klang ganz leise, aber so, dass ihr ernsthaft eine Gänsehaut über den Rücken lief. Er ließ die Gerte fallen, kniete sich links und rechts von ihren Hüften, fasste sie derb an den Schultern und grub schmerzhaft seine Finger hinein. Sein Gesicht war dicht vor ihrem. „Wenn du mir jetzt sagst, dass du dich von dem Kerl hast ficken lassen, kannst du was erleben.“
    „Hab ich nicht! Außerdem reicht es mir jetzt! Binde mich sofort los! Ich kann tun und lassen, was ich will! So wie andere nämlich auch, die vorgeben, zu einem geschäftlichen Treffen zu gehen und dann mit einem Haufen Dominas und Sklavinnen Orgien feiern!“ Es wäre mehr als dumm gewesen, ihm noch weitere Details zu erzählen. Auch ein verständnisvoller Ehemann hatte seine Grenzen. Aber wenn sie ihm jetzt Vorwürfe machte, lenkte ihn das ab. „Du hast als letzter einen Grund, mir eine Eifersuchtsszene zu machen!“
    „Das kommt eben davon, wenn eine Frau ihrem Mann nachspioniert, anstatt ihm zu vertrauen.“ Er legte sich ganz auf sie und drückte sie mit seinem gesamten Gewicht zu Boden. Dann hob er den Unterkörper, griff hinunter und öffnete seine Hose. Er war ein bisschen atemlos und sie spürte seinen harten Penis, der heraussprang und gegen ihren Bauch drückte. Allein schon das Gefühl ließ sie vor Verlangen danach sich unter ihm winden und stöhnen. „Wärst du nämlich nicht dort aufgetaucht, hätte ich mich schon längst verabschiedet gehabt.“
    „Wer’s glaubt“, keuchte Saskia abfällig. „Aber jetzt bin ich dahinter gekommen, wie deine geschäftlichen

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