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Die Frau des Highlanders

Die Frau des Highlanders

Titel: Die Frau des Highlanders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Melissa Mayhue
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seine Augen ein. Es machte ihr das Denken schwer. »Weil es sich glatt anfühlt.«
    »Glatt?«
    Sie sank immer tiefer in das leuchtende Blau. Wie in Trance tastete sie nach Connors Hand und fuhr damit an ihrem Bein auf und ab. »Glatt. Spürt Ihr es?« Seine Berührung hinterließ eine Feuerspur auf ihrer Haut.
    »Ja.« Seine Stimme klang heiser. »Streicheln in Eurer Zeit viele Männer Eure glatten Beine?«
    »Nur, wenn ich es erlaube.«
    Connors Augen verengten sich, seine Hand glitt an ihrem Bein aufwärts unter den Saum des Hemdes, er beugte sich herüber und senkte seinen Mund auf ihren.
    Bebend vor Erregung, erkundete sie mit den Händen die Konturen seines muskulösen Rückens, während seine Hand die Reise entlang ihres Beines jetzt an der Außenseite ihres Schenkels bis zu ihrem Slip fortsetzte, daran entlang nach hinten glitt, über ihr Gesäß, den Rücken hinauf. Cate war bei seinen weichen Haaren angelangt, fuhr mit gespreizten Fingern hinein, während seine Zunge die ihre zum Tanz aufforderte.
    Ohne seinen Mund von ihrem zu lösen, schob er die eine Hand von ihrem Rücken aufwärts bis zu Cates Kopf, umfasste ihn stützend, während er den Kuss vertiefte und seine andere Hand eine eigene Reise antrat, federleicht über ihren Bauch bis zu ihren Brüsten strich.
    Als er schließlich eine der harten Spitzen mit dem Daumen liebkoste, endete der Kuss, weil Cate sich der Berührung instinktiv entgegenbog, Connor ihre Kehle darbot. In einer schnellen Folge kleiner Küsse ließ er seine Lippen daran abwärtswandern, bis er zu der Schnürung des Hemdes gelangte.
    Cate hätte vor Enttäuschung beinahe aufgeschrien, als er seine Hände von ihr nahm. Bis er begann, die Schnürung langsam zu lösen. Schließlich zog er die Schnur ganz heraus.
    Wo sie blieb, bekam Cate nicht mit, denn Connor neigte den Kopf tief über den Ausschnitt des Hemdes und zog den Stoff zur Seite, der seine Reise behindert hatte. Connors Haare streichelten Cates Brüste, während seine Lippen über ihre glühende Haut glitten, bis sie die Brust erreichten, die seine Hand kurz zuvor verlassen hatte.
    Einmal, zweimal schnellte seine Zungenspitze über die aufgerichtete Knospe. Den heißen Atem auf der angefeuchteten Haut zu spüren ließ einen lustvollen Schauer über Cates Körper rieseln.
    Connors Hände glitten abwärts bis zu ihrer Taille, wo sie wieder auf die Barriere aus zarter Spitze trafen. Eine Hand glitt hinten herum, während die andere sich unter den Slip schob, einen Moment auf der glatten Haut dort verweilte, dann bis zu dem Hügel weiterwanderte und mit den weichen Löckchen spielte.
    Sein Mund schloss sich um die Knospe und saugte behutsam daran. Als Cate vor Verlangen aufstöhnte, saugte er stärker.
    Die Hand in ihrem Slip setzte ihre Erkundung fort. Als ein Finger die Pforte fand, packte Cate Connors Kopf mit beiden Händen und presste ihn an ihre Brust, während sie dem Finger entgegenkam, der sich immer weiter vorwagte.
    »Oh, Gott, Connor, bitte!« Sie wusste nicht genau, was sie von ihm wollte, nur, dass ihr nicht genügte, was sie bekam, dass sie ihn ebenso begehrte wie er sie. Den Beweis für
sein
Verlangen spürte sie an ihrem Bein.
    Connor hielt inne, und als er sich zurückzog, empfand sie ein überwältigendes Gefühl von Verlust. Sie öffnete die Augen und sah, dass Connor auf sie herunterstarrte. Sein Atem ging keuchend.
    Plötzlich lächelte er, so sinnlich, dass Cate sich nichts sehnlicher wünschte, als wieder seine Lippen auf ihrer Haut zu spüren.
    »Du bist die schönste Frau, die ich je in den Armen gehalten habe, kleine Caty, und wenn ich mich jetzt nicht beherrsche, werde ich es nicht mehr können. Und morgen willst du mich dann vielleicht nicht mehr heiraten. Aber du musst mich heiraten.«
    Was sollte sie darauf sagen?
    Connor kniete sich neben sie, nahm sie auf seine Arme und stand auf. Ohne seinen Blick von ihrem zu lösen, trug er sie in ihr – sein – Schlafzimmer und legte sie aufs Bett.
    Schweigend ließ er seine Augen über sie wandern, und sie hatte den Eindruck, dass er mit sich kämpfte. Atemlos wartete sie.
    Doch er blieb stark. »Ich möchte, dass du weißt, dass mir noch nichts in meinem Leben so schwergefallen ist, wie dir zu widerstehen. Aber ich habe geschworen, dafür zu sorgen, dass dir nichts geschieht – und das werde ich jetzt tun.« Er küsste sie zart auf die Stirn und ging.
    Cate lag bebend da, starrte zu dem Baldachin hinauf und spürte bis in die Zehenspitzen ihr Herz

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