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Die Geisel des Chinesen: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geisel des Chinesen: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geisel des Chinesen: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ivy Paul
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was folgen würde, doch etwas sagte ihr, dass sie es womöglich auch gar nicht wissen wollte. Genauso wenig, wie sie um die Entdeckung dieser Gruppensex-Orgie gebeten hatte. Sie würde Cai nicht anlügen können, sollte er sie jemals über diese Nacht oder die Geschehnisse befragen. Doch sie wollte Mai-Ling auch nicht verpetzen. Schlechtes Gewissen, Furcht und Neugier rangen miteinander, und als sie sich ihrer eigenen Lust bewusst wurde, die durch das reine Beobachten hervorgerufen worden war, verharrte sie auf ihrem Posten. Sie wusste, sie sollte gehen. Doch dieser Alan wirkte grob und bedrohlich auf Lizzie. Sie wollte bleiben und Mai-Ling zu Hilfe eilen, sollte dies nötig sein.
    Eric streichelte Mai-Lings Wange.
    „Was verlangst du?“ Seine Stimme klang zärtlich.
    Lizzie zögerte. Vielleicht bestand doch keine Gefahr für Mai-Ling. Die Chinesin wirkte kein bisschen ängstlich. Im Gegenteil. Lizzies Anspannung ließ nach. Mai-Ling hauchte etwas auf Chinesisch und leckte über ihre Lippen.
    Eric sah die Männer an und übersetzte: „Sie will gefickt werden.“
    Die anderen beiden nickten. Ihre Hände legten sich auf ihre Schwänze, und Lizzie in ihrem Versteck fühlte, wie ihre eigene Scham pochte.
    „Den Gefallen können wir ihr tun“, erklärte der Blonde und griff nach Mai-Ling.
    Alan hielt ihn zurück. „Carter, beherrsch dich!“
    Carter sah zu Mai-Ling, ehe er sich an Alan wandte. „Das tue ich doch immer.“
    „Wir spielen noch ein wenig mit Mai-Ling“, befahl Alan.
    Mai-Ling zitterte bei seinen Worten. Eric nahm sie an den Oberarmen.
    „Ist sie denn feucht genug?“, fragte Carter.
    Alan lachte.
     „Sie ist nass.“ Er war heiser. „Und eng. Sie melkt dich im Handumdrehen, Carter.“
    Die Männer zwangen Mai-Ling auf die Matratzen. Carter schob ihre Beine auseinander und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Er leckte sie und kurz darauf begann Mai-Ling zu stöhnen.
    „Das gefällt dir, nicht wahr?“ Alan und Eric bearbeiteten ihre Nippel, saugten und kneteten die Brustspitzen, bis diese hart und gerötet in die Luft standen. Mai-Ling keuchte und krallte ihre Finger in die Matratzen. Als wäre das das Signal gewesen, ließen die Männer von ihr ab. Carter schob Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und wurde von den anderen Männern mit strafenden Blicken bedacht. Ungerührt entzog er Mai-Ling die Finger und lutschte ihren Saft davon ab.
    Eric und Alan halfen Mai-Ling hoch. Sie setzte sich auf Carters erigierten Penis, nahm sich keine Zeit, ihn langsam aufzunehmen, sondern senkte sich darüber und stöhnte kehlig.
    Eric drückte sie nach vorn, platzierte seinen Schwanz an ihren Schamlippen und schob ihn zu Carters in Mai-Ling hinein. Mai-Ling stieß einen entzückten Schrei aus.
    Carter und Eric bewegten sich sacht, die Konkubine stöhnte und schluchzte abwechselnd. Alan hockte sich derweil neben Carter und drückte Mai-Ling am Hinterkopf herunter, seinem Schaft entgegen. Willig nahm Mai-Ling ihn in den Mund. Glitt auf und ab und streichelte seine Hoden, bis Alan keuchte.
    Carter und Eric hatten ihren Rhythmus gefunden, stießen wie ein aufeinander abgestimmtes Gespann in Mai-Ling. Carters Hände kneteten Mai-Lings Brüste, während Eric ihre Taille umfasste und ihre Bewegungen intensivierte. Beide Männer pumpten immer härter in sie. Mai-Lings Lustschreie wurden durch Alans Schwanz zwischen ihren Lippen gedämpft. Immer wilder, hektischer wurden die Bewegungen der vier, bis sich schließlich ihre Lust entlud. Mai-Ling keuchte und kam bebend und zitternd, ließ sich von Carter umarmen. Gemeinsam lagen sie anschließend auf der Matratze, ineinander verschlungen, sodass nicht auszumachen war, welcher Körperteil wem gehörte.
    Der Geruch eben genossener Lust drang an Lizzies Nase. Sie zuckte zurück, beschämt, erregt und verwirrt. Ihr Durst war vergessen, und sie schlich sich unverrichteter Dinge in ihr Gemach zurück.
     
    Leises Klopfen riss Lizzie aus ihren Gedankengängen. Mai-Ling trat ein. Das lange Haar flutete offen über ihre Schultern und bildete einen krassen Gegensatz zu dem weiß fließenden Gewand, das sie trug.
    „Ich habe noch Licht in deinem Zimmer gesehen, Lizzie.“
    „Du siehst, ich bin noch wach.“ Lizzie gab sich kühl. Sie war sich nicht sicher, wie sie mit Mai-Ling umgehen sollte. Und was war mit Cai? Sollte sie ihm doch von ihrer Entdeckung berichten?
    Mai-Ling schloss sorgsam die Tür.
    „Du hast alles mitbekommen, nicht wahr?“
    Lizzie

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