Die Geisel des Chinesen: Erotischer Roman (German Edition)
rieseln.
„Was wäre geschehen, hättest du es nicht getan?“, fragte Cai.
„Rosalind behauptet, der Major brächte sie und Alec um.“
„Eine Ansicht, die ich teile“, entgegnete Cai nüchtern.
Lizzie setzte sich auf und schlang fröstelnd ihre Arme um ihren Körper.
„Der Major ängstigt mich. Ehrlich gesagt traue ich ihm durchaus zu, dass er gewalttätig reagiert.“
Cai umarmte sie.
„Lass uns nicht mehr von den Fannings reden. Mir schwebt ein bedeutend angenehmeres Thema vor.“ Seine Stimme klang heiser vor Lust.
„Ach ja?“ Lizzies Lippen zuckten amüsiert. Cai nahm ihre Hand und legte sie auf seinen anschwellenden Schaft. Lizzie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Sie erinnerte sich daran, wie Rosalind Alec in den Mund genommen hatte und welches Vergnügen ihm dies zu bereiten schien. Sie rutschte nach unten und beugte sich über Cais Penis. Lizzie umfasste den Schaft und fühlte, wie das Blut hineinströmte, sodass er wuchs und sich wie von selbst aufrichtete. Vorsichtig leckte sie über die Eichel. Cai stieß zischend Luft aus, und Lizzie ließ erschrocken ab.
„Nein, hör bitte nicht auf.“ Seine Stimme ähnelte einem Krächzen.
Ermutigt nahm Lizzie die Liebkosung erneut auf. Ihre Zungenspitze umkreiste den Rand seiner Eichel, fuhr den Schaft hinab und wieder nach oben. Cais Geschmack erfüllte ihren Mund, sein Geruch stieg in ihre Nase. Erregung überrollte sie. Sie wollte mehr, wollte ihn ganz spüren und wagte es, seine Eichel mit dem Mund zu umschließen. Die Haut war samtweich, weicher als an jeder anderen Körperstelle Cais. Sein Schaft wuchs in ihrem Mund, wurde härter und pulsierte unter der empfindsamen Haut. Cai stöhnte und vergrub seine Hände in ihrem Haar. Lizzie nahm ihn tiefer in ihren Mund auf und entzog sich ihm dann bis zur Spitze. Sie leckte über das Vorhautbändchen, ehe sie ihn wieder einsog. Ihre Finger folgten den Bewegungen ihres Mundes, und Cais Unterleib hob sich ihr fordernd entgegen.
„Lizzie, was machst du nur mit mir?“, keuchte Cai.
Sie berührte seine Hoden, tastete sacht über die raue Haut, und Cais Reaktion feuerte sie an. Lizzie verdoppelte ihre Anstrengungen, leckte, knabberte, streichelte seinen harten Schaft und die Hoden, bis Cai sie stoppte. Er dirigierte sie hoch, sodass sie einander in die Augen sehen konnten. Die Hitze seines Blicks und sein vor Lust zitternder Körper brachten ihr Innerstes zum Vibrieren. Als er sie küsste, lehnte sie sich willig an ihn und genoss die Glut, die sich in ihrem Innern beinahe ins Unerträgliche steigerte.
Eine seiner Hände lag an ihrem Hinterkopf, die andere wanderte ihr Knie hinauf, die zarte Haut ihrer Oberschenkel entlang, und glitt über ihren Venushügel zwischen ihre Beine. Lizzie seufzte erlöst, als Cais Finger in sie eindrangen. Er zwang sie auf die Matratze zurück und lag dann über ihr. Die Wollust, die sich in Lizzie auftürmte, wurde heiß und drängend. Ihre Finger bohrten sich in sein Fleisch.
Cai musterte Lizzie aufmerksam. Er entzog ihr seine Finger, und sie schluchzte enttäuscht. Seine Hände schoben ihre Schenkel auseinander, und er ließ seinen steinharten Schaft über ihre Spalte gleiten, rieb ihre Liebesperle und eroberte ihre geheime Pforte mit einem einzigen wilden Stoß. Lizzie keuchte und hob sich ihm entgegen. Noch immer teilte Cai ihre Beine mit sanftem Druck, und die Muskelspannung wirkte sich auf Lizzies geheime Tiefen aus. Sie fühlte ihn hart und intensiver als je zuvor in sich. Ihre Hände legten sich über die seinen, und sie passte ihre Bewegungen an ihn an. Leidenschaft glitzerte in seinen Augen, als er wieder und wieder in sie stieß mit einer Wildheit, die ihre Zähne klappern ließ.
Plötzlich erstarrte Cai. Er biss sich auf die Lippen und entzog sich ihr. Er küsste sie, und noch während seine Zunge jeden Bereich ihres feuchten Mundes erforschte, drehte er sich mit ihr, sodass sie auf ihm lag. Sein harter Penis presste sich an ihren Oberschenkel, und sie begriff sofort, was Cai im Sinn hatte.
„Reite mich, Éméi “, flüsterte Cai.
Lizzie schwang sich über ihn. Sie verharrte einen Moment reglos und genoss das Toben ihrer Begierde, die von Cais glutvollem Blick angeheizt wurde. Sein Schaft drückte fordernd gegen ihre Scham. Langsam senkte sich Lizzie über ihn, nahm das Gleiten, die Härte überdeutlich wahr. Sie keuchte angestrengt, kämpfte gegen ihre eigene Gier an, sich schnell und wild zu bewegen, entschlossen, die Lust bis ins kleinste
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