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Die Geisel des Chinesen: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geisel des Chinesen: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geisel des Chinesen: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ivy Paul
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Cai musterte sie gequält. Lizzie küsste ihn stürmisch.
    „Liebe mich, Cai“, forderte sie ihn auf.
    „Steh auf“, befahl er mit heiserer Stimme.
    Als sie standen, drängte Cai sie gegen die Wand.
    „Schling deine Beine um mich. Halte dich an mir fest!“
    Lizzies Arme und Beine umklammerte Cai. Er stieß in sie, und sein Schaft tauchte tief in sie ein. Lizzie stöhnte erleichtert. Cais Lippen umschlossen ihren Nippel, während er sich unablässig in ihr bewegte. Lizzies Rücken lehnte an der Wand, wurde bei jedem Stoß dagegen gedrückt. Cais Hände lagen an ihrem Po. Wieder und wieder pumpte er in sie. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Er knurrte, und ihre Körper klatschten aufeinander. Leidenschaft tobte durch Lizzies Unterleib. Sie spürte die wilde Begierde, die sich durch ihr Innerstes fraß, so heiß, so drängend, dass sie sehnlichst nach Erlösung strebte. Sie bewegte ihren Unterkörper seinem entgegen. Cai küsste sie, stieß wilder in sie und bohrte seine Finger in ihren Po. Seine stürmische Inbesitznahme brachte etwas in Lizzie zur Explosion. Welle um Welle eines gewaltigen Höhepunktes bemächtigte sich ihrer. Cais Lippen saugten ihre Lustschreie auf, ehe sein eigener Orgasmus mit Zucken und Beben aus ihm hervorbrach.
     
    Lizzie sah aus dem Fenster. Schwarze Wolken türmten sich über dem Tai Ping Shan auf. Der Wind peitschte über die Landschaft, ließ die Fensterläden laut gegen die Hauswand krachen und heulte über die Felder. Dicke Tropfen platschten auf den Boden. Sie versuchte, ihre Unruhe zu unterdrücken. Sollte sich ein Tropensturm entwickeln, könnte die Lage fatal werden. Im ersten Moment schien es nützlich, hierbleiben zu müssen. Aber was, wenn sie gezwungen sein sollten, zu fliehen?
     
    Vorsichtig lief Lizzie die Treppen hinunter zum Esszimmer. Sie hatte sich frisch gemacht und für das Dinner umgezogen. Sie war erleichtert, das Kleid mit den kurzen Ärmeln eingepackt zu haben. Denn trotz des Wetterumschwungs herrschte im Haus drückende Schwüle.
    Am Fußende der Treppe vernahm Lizzie ein leises, rhythmisches Klatschen. Sie hielt inne und lauschte. Ein langgezogenes, befreiendes Stöhnen erklang. Neugierig folgte Lizzie dem Geräusch. An einer Tür, die einen Spalt weit geöffnet war, blieb sie stehen und sah hinein.
    Gordon Fanning stand da. Er hatte seine Hosen heruntergelassen. Unter ihm am Boden lag eine Frau. Nur ihre wohlgeformten Beine waren zu sehen sowie die entblößte Vagina, die sich mit feucht glänzenden, geschwollenen Schamlippen den Blicken des Majors darbot.
    „Komm, kleine Hure, lutsch meinen Schaft!“
    Seine Hand griff an seinen Penis, der den Bewegungen nach schlaff herunterhing.
    Die Frau erhob sich, und jetzt erkannte Lizzie Aimin. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und rot. Als sie sich vor Fanning platzierte, drehte sich dieser ein wenig, und nun sah Lizzie nicht nur seine wabbligen Pobacken, sondern auch seinen Schaft, an dem Aimin eifrig herumleckte. Sie machte dabei schmatzende Geräusche, und Fanning knurrte zufrieden. Als sein Penis hart und zitternd in der Luft stand, schubste er Aimin von sich. Sie fiel zu Boden, und Gordon Fanning stürzte sich auf sie.
    Entsetzt starrte Lizzie auf die Szene, doch dann begann Aimin, zu lachen. Lizzie änderte ihre Position, sodass sie besser sehen konnte, und beobachtete, wie Fanning Aimins Knie auseinander schob, um in sie einzudringen. Er stieß mehrmals in Aimin und entzog sich ihr. Aimin wimmerte und räkelte sich lasziv. Der Major packte ihre Beine, legte sie sich über die Schultern und strich dann mit seinen Fingern über ihre feuchte Spalte. Er gab ein behagliches Stöhnen von sich, schob seine Finger in ihren Eingang und kreiste dort ein wenig, ehe er sich ihr entzog und ihre Liebesperle berührte. Die Feuchtigkeit seiner Finger auf dem Lustknopf verteilend, rieb er sie, bis Aimin zuckte. Er rammte mit einer schwungvollen Bewegung seinen Schaft in sie, dass sie aufkeuchte, und bewegte sich wild vor und zurück. Das Ganze wirkte fast schon gewalttätig auf Lizzie, und dennoch fühlte sie Erregung in sich aufsteigen.
    Im Zimmer stieß Aimin leise Schreie aus. Ihre Beine auf Gordons Schultern begannen zu zucken, und als Lizzie in ihr Gesicht sah, sah sie den entrückten Ausdruck darauf. Gordon verdoppelte das Tempo und rammte mit einer Wucht in sie hinein, dass die Körper laut aufeinanderklatschten. Aimin zuckte, keuchte und bäumte sich mit einem heiseren Schrei auf. Im selben Moment

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