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Die Geisel des Chinesen: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geisel des Chinesen: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geisel des Chinesen: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ivy Paul
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ihren Brüsten, ehe er seine Hände kreisen ließ. Ihre Brustspitzen verhärteten sich unter seinen Streicheleinheiten. Lizzie stöhnte und reckte sich seinen Händen entgegen. Eine seiner Hände wanderte hinunter, legte sich auf ihre Scham. Seine Lippen knabberten an ihrem Hals. Cai stöhnte.
    „Ich will dich lieben. Jetzt sofort!“
    „Dann tu es!“, keuchte Lizzie.
    Schon in der Sänfte hatte seine unverhohlene Begierde ihre Lust angestachelt, und nun, mit seinen Händen auf ihrem Körper, loderte das Begehren heiß und drängend in ihrem Innern.
    Cais Lippen liebkosten ihre Ohrmuschel.
    „Reitest du mich?“
    Lizzie nickte. Sie drehte sich um und zog ihm die Hose aus. Sein Schaft sprang ihr förmlich entgegen. Cai knurrte erleichtert und dirigierte Lizzie rückwärts zum Bett. Er setzte sich und half ihr, ihre Röcke zu heben. Mit kundigen Griffen öffnete er ihre Beinkleider, streifte sie ihr herunter und sah beinahe ehrfürchtig zu Lizzie, die sich gegrätscht über ihn stellte, mit einer Hand den Gurt des Dolches öffnete und diesen achtlos zu Boden fallen ließ. Sie senkte sich auf Cai. Sein Penis glitt mühelos in sie hinein.
    Lizzie stöhnte befreit, als er in seiner ganzen köstlichen Länge eintauchte. Sie presste sich ihm entgegen, genoss den Druck, der so auf ihr Schambein ausgeübt wurde, und entzog sich ihm erneut. Sie ritt ihn quälend langsam. Sie beobachtete seine Miene, sah, wie Verzückung der Konzentration wich und sich in Ekstase verwandelte. Sein Schaft schien in ihr zu wachsen, und die Begierde, die ihr Tun in Cai auslöste, griff auf sie über. Heiße Strudel der Leidenschaft begannen in ihr zu wüten, durchdrangen jede ihrer Fasern mit erotischer Spannung, die stärker und stärker wurde. Die Lust tobte durch ihren Leib, erfüllte sie mit der Macht eines Taifuns. Sie sah an Cais Gesicht, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand. Lizzie erlaubte sich, dass der Druck, der auch sie eroberte, intensiver wurde, sich ausdehnte und explosionsartig das Finale erreichte.
    Cai ließ sich mit ihr auf das Bett sinken, hielt sie umklammert und war ebenso atemlos und erschöpft wie sie. Sie barg ihr Gesicht an seinem Hals, saugte seinen Duft in sich ein, umschlungen von seinen Armen und Beinen, als wären sie und er eins.
    „Wie sehr ich es liebe, dich zu lieben, Éméi “, murmelte er in ihrem Haar.
    Umhüllt von seinen starken Armen, fühlte sie sich auf eine Art angenommen und geliebt, die ihr nur Cai zu geben vermochte. Ihre Zunge leckte seine Halsschlagader entlang und nahm den salzigen Geschmack wahr. Die Lust schlängelte sich durch ihren Unterleib, einem Feuerfaden gleich, der sich ausdehnte, als Cais Finger kundig über ihre Haut glitten und jene Stellen liebkosten, die ihre Begierde aufs Neue weckten. Sie räkelte sich auf seinem Schoß und keuchte, als Cais Hände ihren Po massierten.
    „Wie schaffst du das nur? Du berührst mich und ich stehe lichterloh in Flammen.“
    Cai hob sie von sich herunter und brachte sie dazu, sich auf den Rücken zu legen. Er streichelte ihren Bauch, glitt mit gespreizten Fingern über die zarte Haut und wanderte über ihre Lenden zu den Oberschenkeln. Er kniete sich vor sie, um ihren Venushügel mit sanften Küssen zu bedecken. Lizzie hob sich ihm entgegen. Sein heißer Atem strich über ihren Intimbereich, den er poetisch als Jadepforte bezeichnete. Seine Finger streichelten sacht über ihre Schamlippen.
    „ W ǒ ài n ǐ , Lizzie.“ Cais Worte vibrierten auf ihrer empfindsamen Haut.
    Lizzies Hände vergruben sich in seinem Haar, und sein Zopf rutschte auf ihr Knie. Sie griff danach und ließ das seidige Seil durch ihre Handfläche gleiten. Cai beugte sich vor und leckte über ihre Spalte. Erregung wirbelte in ihren Schamlippen. Cai intensivierte seine Bemühungen. Seine Zungenspitze kreiste und schlängelte über ihre Spalte, drang zwischen ihre geheimen Lippen und löste eine Kaskade kleiner Zuckungen damit aus. Lizzie bog sich ihm entgegen, und ein Schluchzen entrang sich ihrer Kehle.
    „Cai, liebe mich“, bat sie mit erstickter Stimme. Sie fürchtete zu verglühen, wenn er nicht augenblicklich mit seinem Schaft in sie eindrang und das Feuer löschte, das er entfacht hatte.
    Cai hob seinen Kopf, und Augen wie aus Kristallsplittern blickten sie an.
    „Aber das tue ich doch“, widersprach er.
    Lizzie machte sich los und rutschte auf seinen Schoß. Sein Penis presste sich gegen ihre Spalte, und Lizzie fühlte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.

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