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Die Geliebte des Zeitreisenden

Die Geliebte des Zeitreisenden

Titel: Die Geliebte des Zeitreisenden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Kearney
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erbarmungslos, streichelten und reizten sie an den empfindlichsten Stellen und stürzten sie in eine wahre Raserei. Sie wand sich ihm entgegen, liebte ihn, hasste ihn, brauchte ihn unbedingt in sich und wusste kaum mehr, was sie sagte. »Mehr. Mehr.«
    Aber das gab er ihr nicht. »Liebling, ich habe eine Überraschung für dich.«
    Bevor sie den Kopf heben und sehen konnte, wohin er sie gebracht hatte, warf er sie in die Luft. Es war ein Zeichen des Vertrauens in ihn, dass sie dabei nicht einen einzigen Muskel anspannte. Instinktiv wusste sie, dass er sie nicht fallen lassen würde. Doch als sie mit einem großen Platsch ins Wasser tauchte, prustete sie und ging unter. Als sie schließlich wieder an die Oberfläche kam, war er schon in den Teich gesprungen.
    Sie verstand ihn nicht. Mit den Handflächen schlug sie auf das Wasser. »Was zur Hölle tun wir hier schon wieder?«
    Er grinste. »Wir warten... das erhöht das Vergnügen.«
    Bevor sie ihn verfluchen konnte, küsste er sie und erhitzte sie mit seinem Körper.
    Sie spürte seine nasse, heiße Haut und schlang die Arme um ihn, drückte ihre Brust gegen die seine und presste die Hüften an ihn. Verdammt, sie loderte immer heißer. Sein sauberer männlicher Duft, seine Haut und sein Kuss riefen ein wildes Verlangen bei ihr hervor, das immer größer, stärker und heftiger wurde.
    Sie biss ihn so stark in die Lippe, dass sie Blut schmeckte. Er legte den Arm über ihren Rücken, hob sie auf seine Hüfte und zerrte sie an den Rand des Teiches. Sanft legte er sie mit dem Bauch auf die marmorne Einfassung, hob ihren Hintern an und beugte sich so über sie, dass sich seine Brust gegen ihren Rücken drängte.
    Endlich. Nun würde er ihr die Erfüllung schenken. Sie wand sich in Vorfreude. Aber er drang gar nicht mit mächtigen Stößen in sie ein. Stattdessen tat er etwas höchst Seltsames. Bei der Göttin, er begann zu vibrieren - und zwar am ganzen Körper.
    Aber um alles im Universum - was war denn das?
    Sie warf einen Blick über die Schulter. Er schüttelte sich so stark, dass die Wassertropfen, die eben noch an seiner Haut hafteten, nun in alle Richtungen weggeschleudert wurden. Alles an ihm bebte - sogar seine Rute.
    Cael drückte den Rücken durch und stieß mit dem Po gegen ihn. »Bitte. Nimm mich jetzt.«
    »So?«, fragte er und legte ihr seine vibrierende Rute zwischen die Schenkel. Er kam nicht in sie, obwohl sie sich so sehr danach sehnte, sondern drängte nur gegen ihren Kitzler. Dann glitt er vor und zurück, und die Vibrationen fühlten sich so verdammt gut an. Unter der köstlichen Reibung bäumte sie sich auf.
    »Härter!«, bettelte sie.
    Seine Berührung blieb sanft, verdammt! Aber unter der Vibration krampfte sich jeder Muskel in ihr zusammen. Ihr
    Atem wurde zu einem tiefen, heiseren Keuchen. Sie versuchte die Beine zusammenzupressen und dadurch den Druck zu erhöhen, aber er stieß mit der Hüfte gegen ihre Pobacken, biss sie in die Schulter und hielt sie fest. Sie war... offen.
    Sie keuchte, wand sich und schien ganz außer sich. »Lucan! Lucan! Lucan!« Sein Name auf ihren Lippen brachte ihr einen leichten Biss im Nacken ein. Noch immer bebte er und schürte das Feuer zwischen ihren Beinen. Gerade als sie glaubte, in Flammen aufzugehen, legte er die Spitze seiner bebenden Rute gegen ihre Öffnung.
    »Füll mich ganz aus!«, schrie sie.
    Er jedoch drang kaum einen Zoll in sie ein. Vor Enttäuschung hätte sie beinahe geweint. Die Vibrationen rissen ihr Innerstes auseinander. Er erregte sie so sehr, dass sie nur noch an ihr Verlangen denken konnte. An ihr Verlangen nach mehr. Nach mehr von ihm.
    Als er mit der Hand um ihre Hüfte glitt und die Fingerspitzen auf ihren Kitzler legte, zerrissen sie die Vibrationen. Sie erbebte überall, Vergnügen durchfuhr sie, durchpulste ihr Blut und vernebelte ihren Geist.
    Endlich drang er mit einem urtümlichen Schrei tief in sie ein. Doch dann hielt er sich vollkommen reglos - mit Ausnahme der Vibrationen, die durch sie hindurchjagten, und seine Fingerspitzen an ihrem Kitzler waren so zärtlich! So unglaublich zärtlich.
    In Raserei versuchte sie die Hüfte zu heben. Das Sehnen nach Bewegung, nach Reibung war unendlich groß. Aber solange sich sein Körper gegen sie presste, sein Glied in ihr steckte und seine geschickten Finger zwischen ihren Beinen spielten, konnte sie gar nichts tun. Sie war ihm völlig ausgeliefert und nahm die Lust hin, die er ihr schenkte, mehr ... und noch mehr ... bis sie schließlich

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