Die Gewürzhändlerin
wandte sich zum Gehen. «Es wird sich alles zum Guten wenden, wenn wir nur daran glauben. Und wer weiß, vielleicht wird eines Tages das Kreuz des Zachäus seinen Weg wieder zum Gralsschatz zurückfinden.»
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Personenverzeichnis
Hauptpersonen und ihre Familien
Luzia Bongert Bauerntochter, Edelmagd der Gräfin Elisabeth von Manten (geb. von Küneburg)
Anton Luzias jüngerer Bruder
Johann von Manten Ritter, Graf und Lehnsmann des Trierer Erzbischofs
Elisabeth von Manten Johanns Gemahlin
Enneleyn Johanns uneheliche Tochter
Jutta von Manten Johanns Stiefmutter
Notker Johanns jüngster Bruder
Adele Johanns Schwester
Albrecht Branten Stiefvetter von Elisabeth von Manten
Martin Wied Wein- und Gewürzhändler in Koblenz
Augusta Wied Martins Mutter
Bertholff Wied Martins älterer Bruder, Fernhändler mit Kontor in Italien
Konrad Wied Martins jüngerer Bruder, Kaufmannsgehilfe
Marcella Wied Martins jüngere Schwester
Arietta Wied Martins jüngste Schwester
Matthäus Ibn Maternus Ibn Radulf alias Matthäus Wied Fernhändler in Edessa und Deutschland, Vorfahre der Familie Wied
Radulf von Wied Fernhändler in Edessa, Vorfahre der Familie Wied
Heinrich Boos Kaufmann zu Koblenz, handelt mit Wein, Spezereien und Färbemitteln
Ulrich Thal Wein- und Gewürzhändler in Koblenz
Siegfried Thal Ulrichs Sohn
Irmhild Thal Ulrichs Tochter
Gesinde
Alban Martin Wieds Knecht
Godewin junger Knecht in Graf Johanns Haushalt
Hilla Magd in Graf Johanns Haushalt
Josefa Köchin in Graf Johanns Haushalt
Lise Magd in Martin Wieds Haushalt
Nette Magd in Martin Wieds Haushalt
Wilbert Knecht in Graf Johanns Haushalt
Weitere Personen (alphabetisch nach Vornamen)
Meister August Kämmrer Apotheker in Worms
Barbara Nyvelonck Gemahlin des Goldschmieds Nyvelonck
Burghard Kämmrer Sohn von August Kämmrer
Friedbert Gaukler
Bruder Fulrad Mönch, mit der Bewachung und Betreuung der Opferstöcke in der Liebfrauenkirche betraut
Bruder Georg Benediktinermönch und Beichtvater auf der Küneburg
Heinrich Gaukler, Rolands Onkel
Irit Muskins Enkelin, Jüdin
Klarissa Hurenwirtin im Haus Zur Schlange
Bruder Maximin Cellarius der Benediktinerabtei Laach
Olf Krutscherer Führer einer Handelskarawane, die für Martin Wied Spezereien über den Landweg nach Koblenz transportiert
Peter Notar, Gylos Sohn
Radegundis Kämmrer Gemahlin von August Kämmrer
Rigo de Beerte Kauwerziner (Geldwechsler)
Robert de Berge Tempelritter
Roland Gaukler
Siegbert Gaukler
Vater Simeon Beichtvater der Zisterzienserinnen
Susanna Bademagd
Tilo Loerbek Kapitän der Handelskogge Ludwina
Veit Gaukler
Willem Leyen Tuchhändler
Therese Leyen Willems Tochter
Historisch belegte Personen, die im Roman auftreten oder erwähnt werden (alphabetisch nach Vornamen)
Amalrich II . König von Jerusalem
Balduin von Luxemburg Kurfürst und Erzbischof von Trier
Carissima von Ders Gemahlin des Ratsherrn Johann von Ders
Christian (aus Köln) Arzt
Familie von Helfenstein alteingesessene Adelsfamilie in Koblenz
Familie von der Arken alteingesessene Adelsfamilie in Koblenz
Gerhard von dem Roten Löwen Schöffe
Gottschalk Jude
Gylo Schöffe
Hedwig Burgfrau und Gräfin von Kempenich, Simons Gemahlin
Heinrich Kempe Zollschreiber
Heinrich Spieß Wirt des Gasthofes Zum Spieß , kurtrierischer Ministerialer
Hermann Hole von Weis Schultheiß
Johann von Ders Ratsherr
Konrad III . römisch-deutscher König
Lambert Kaplan der Liebfrauenkirche (mit Priesterweihe)
Ludinger Schöffe
Ludwig VII . König von Frankreich
Marsilius Grelle Gerichtsschreiber
Metza Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters
Muskin Jude
Nikolaus Tunner Goldschmiedemeister, Münzwart in Koblenz
Peter Sarrazin erzbischöflicher Hofmeister
Richolf Barfuse Fleischer
Richolf Zacharias Schöffe
Simon Burgherr und Graf von Kempenich
Trutwyn Goldschmied
Wasmod Färbermeister
Werner Sack wohlgeborener Knecht in Dieblich, Schwiegersohn des Johann von Ders
Vater Werner Pfarrer der Liebfrauenkirche
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Ein paar Worte zum historischen Hintergrund
K oblenz war im vierzehnten Jahrhundert eine wohlhabende, aufstrebende Handelsstadt. Durch ihre strategisch günstige Lage am Zusammenfluss von Rhein und Mosel und ihre Stellung als erzbischöfliche Residenz eignete sie sich hervorragend als Umschlagplatz für Waren von nah und fern. Dies sowie die ausgesprochen gute Quellenlage über das spätmittelalterliche Leben in dieser Stadt
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