Die groeßten Faelschungen der Geschichte
lernen wir noch einmal, funktionieren in der Geschichte selten oder nie. Sie verschlimmern gewöhnlich nur eine Situation.
Grundsätzlich liebte Lenin die Gewalt. Er redet dem Krieg das Wort – solange der Krieg nur dem Kommunismus, der Weltrevolution diente, ein Wahn, ein Floh, den ihm Karl Marx ins Ohr gesetzt hatte. Dafür konspirierte und intrigierte er, dafür ließ er Menschen mit seinem zynischen Lächeln kaltblütig über die Klinge springen.
Psychologisiert man, muss man feststellen, dass Lenin nur das Leben seines Bruders fortsetzte, der von dem ungerechten zaristischen Regime aufgeknüpft worden war. Außerdem war er mit Haut und Haaren
Karl Marx verfallen, der ihm die intellektuellen Rechtfertigungen für seine Grausamkeiten mundgerecht serviert hatte.
Letztlich war Lenin nichts als ein Fanatiker, ein skrupelloser Demagoge und ein Terrorist, der sich eine politische Philosophie, die ohnehin geisteskrank und jedenfalls nicht wissenschaftlich war, zurechtbog, um seine Morde abzusegnen. Er war zweifellos ein Paranoiker, ein Verbrecher, ein machtlüsterner Krakeeler und ein Massenmörder. Er liebte den Kampf, den Krieg und die Geheimdienste – wie praktisch alle antisozialen Persönlichkeiten, die sich im politischen Raum tummeln. Er war der Prototyp des Demagogen, der mit Listen und Kniffen, mit Gewalt und Heimtücke operiert; er versprach den Menschen den Himmel auf Erden, die er in eine Hölle verwandelte, als er an der Macht war. Er sprach geschickt den Neid an und missbrauchte die Kategorie Mitleid, um seine verbrecherischen Ziele zu erreichen.
DER KOMMUNISMUS, UNGESCHMINKT
Lenin ist für die weltweite Verbreitung des Kommunismus schuldig zu sprechen. Der grausame Stalin, den er großgezogen hatte, mordete noch weitaus hemmungsloser als Lenin. Mit seinen Traktaten, Schriften, Briefen und Reden ebnete Lenin auch Massenmördern wie Mao Tse-tung den Weg. Die gesamte Bagage der gewalttätigen Kommunistenführer, wie Chruschtschow, Breschnew und so fort, ist nicht denkbar ohne Lenin; genauso wenig wie Fidel Castro, der in Kuba ein Terrorregime errichtete, von wo aus er halb Südamerika mit dem kommunistischen Bazillus zu infizieren versuchte; oder der Schlächter Ceausescu, der Bluttrinker von Rumänien.
Der Kommunismus fegte überall demokratische Bestrebungen hinweg, errichtete einen elenden Apparatschik, der die Menschen unterdrückte, manipulierte die Menschen in eine verrückte Polit-Philosophie hinein, die nie funktioniert hat und nie funktionieren wird, mordete in
größten Größenordnungen, errichtete allerorten Diktaturen und raubte den Menschen das Geld und die Güter. Er vernichtete überall spirituelle Ansätze und versuchte den Menschen zu einem Stück Materie zu degradieren. Der Kommunismus tötete mit seinen „politischen Säuberungen“, mit Hungersnöten, die auf ihn zurückzuführen sind, mit seinen Kriegen und seinen unvorstellbar brutalen Geheimdiensten mehr Menschen als der Faschismus.
In China kostete der Kommunismus zwischen 60 und 80 Millionen Menschen das Leben, wie neuerliche Untersuchungen ergaben. In der Sowjetunion wurden 20 bis 40 Millionen getötet, Afrika hat bislang rund 1,7 Millionen Menschenleben zu beklagen, Afghanistan 1,5 Millionen, Nordkorea 2 Millionen, Kambodscha 2 Millionen, Osteuropa 1 Million, Vietnam 1 Million und Lateinamerika 150.000. 9
Der Kommunismus tötet. Er tritt die Menschenrechte mit Füßen, ist gegen die Freiheit, gegen Gerechtigkeit, tritt für den Krieg ein, und ihn kümmert die Wirtschaft einen feuchten Kehricht. Das ökonomische Wohlergehen der Menschen könnte ihm nicht gleichgültiger sein, obwohl er das Gegenteil vorgibt. Es gehört nicht viel Intelligenz dazu, den Kommunismus zu verdammen. Die Zahlen sprechen ihre eigene Sprache.
NOCH EINMAL: LENIN
Und so muss unser Fazit über Lenin vernichtend ausfallen. Die gesamte kommunistische Propaganda, die von Lenin das Bild des humanen Revolutionärs und perfekten Ehegatten schuf, ist erstunken und erlogen.
Systematisch unterschlug man, dass Lenin dem Adel angehörte, den Terror unterstützte, das Blut von Millionen Menschen an den Händen kleben hatte und dass er die Freiheit und die Demokratie mit Füßen trat. Es hätte nicht ins Bild gepasst.
Geschichte wurde manipuliert und seine Biografie gefälscht. Auch eine Auslassung ist ja eine Fälschung. Es handelte sich bei Lenin um einen Staatsverbrecher, der um ein Haar den gesamten Planeten Erde mit sich in den Abgrund gerissen hätte!
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