Die groeßten Faelschungen der Geschichte
Grundsätzlich könnte man Lenins gesamtes Leben auch auf eine andere Art lesen – nicht so spannend, wie wir es zunächst dargestellt haben: Tatsächlich war Lenin ständig auf der Flucht. Permanent musste er sich verstellen, verkleiden und lügen. Das prägt einen Charakter oder definiert ihn sogar. Die Heimtücke war sein Metier, die Lüge sein tägliches Brot. Weiter zeichnete er sich durch eine unvorstellbare Brutalität aus, und als er die Mittel dazu besaß, ließ er bedenkenlos töten und morden und redete der Gewalt das Wort.
GELD
Das heißeste Thema ist natürlich das liebe Geld. Wie viele Kommunisten hatte Lenin ein schizophrenes Verhältnis zu Geld. Gern vergessen wird der Umstand, dass Lenin nie oder selten wirklich arbeitete – er konnte es sich leisten. Kurz gesagt schmarotzte er. Die Familie (Vater/ Mutter) verfügte über eine stattliche Rente, es gab Einkünfte aus einem Landgut, das aus der Mitgift der Mutter erworben worden war. Ein Pächter bewirtschaftete dieses Gut, auf dem viele Bauern hart arbeiteten. Als eine Hungersnot unter ihnen ausbrach, forderte Lenin vom Pächter trotzdem die volle Pachtsumme. Der gab das Problem an die Bauern weiter und presste das Geld gnadenlos aus ihnen heraus. Lenin war also selbst ein lupenreiner Ausbeuter, wenn es um seine finanziellen Belange ging!
Nicht anders als Karl Marx jagte Lenin dennoch ständig dem Geld hinterher, in seinem Fall jedoch, um die Partei und die politischen Aktivitäten finanzieren zu können. Je und je schrieb er Bettelbriefe, statt ehrlicher Arbeit nachzugehen. Ein (späterer) den Bolschewiken zugetaner Anhänger vererbte ihnen einen ungeheuerlichen Besitz, den sich Lenin (unrechtmäßig) unter den Nagel riss. Er kämpfte mit Zähnen und Klauen darum.
Stalin, sein Mann fürs Grobe, organisierte darüber hinaus Expropriationen (= Enteignungen), er stahl wie eine Elster – wir werden darauf noch genauer zu sprechen kommen. Für die gute Sache wurden Banken ausgeraubt, Geldtransporte überfallen und gestohlen. Lenin war nichts als ein gewöhnlicher Räuber und Dieb.
Von deutschen Militaristen ließ sich Lenin überdies mit riesigen Summen bestechen. Führen wir uns diese Ungeheuerlichkeit, die sich kurz vor der russischen Oktoberrevolution (1917) ereignete, noch einmal im Zitat und im Detail zu Gemüte: „Hinter den Kulissen und ungesehen von allen kam es auf einmal zu dem seltsamsten Bündnis, das man sich vorstellen kann, einem Bündnis zwischen dem deutschen Kaiserreich und einem russischen Revolutionär namens Lenin! Kurz gesagt unterstützte das deutsche Kaiserreich diesen Lenin, der allerdings im Exil in der Schweiz festsaß. In einer hoch geheimen Aktion erlaubte man Lenin, in einem deutschen Güterzug durch Deutschland über Finnland in Russland einzureisen, nachdem man ihm die Hände gesalbt, sprich mit ordentlichen Bestechungsgeldern versehen hatte. Sein ̦Job‘: für weitere Unruhe hinter den Linien zu sorgen, der neuen russischen Regierung die Hölle heiß zu machen, Öl in das Feuer zu gießen und Aufstände zu entfachen. Deutschland half den Bolschewiki hierbei mit Munition und Waffen und insgesamt 26 Millionen Mark, nach heutigem Wert rund 80 Millionen Euro.
‚Lenin Eintritt in Russland geglückt. Er arbeitet völlig nach Wunsch‘, drahtete der Leiter des deutschen Nachrichtendiensts in Stockholm an den Generalsstab im Jahre 1917 nach Berlin. Lenin wurde nun in Russland aktiv, der Berufsrevolutionär sorgte geschickt für weitere Unruhen. Das heißt, der rhetorisch hochbegabte, scharfzüngige Marxist propagierte jetzt unermüdlich seine Parolen und rührte die Trommel für die ‚kommunistische Weltrevolution‘. Deutschland unterstützte Lenin nach Kräften. Weitere Züge aus der Schweiz mit Hunderten von Revolutionären wurden heimlich nach Russland geschleust. Die zerstörerische Propaganda [der Bolschewiken] in Russland erreichte unvorstellbare Ausmaße.
Lenin und seine Helfershelfer forderten lautstark ‚Frieden‘ sowie eine Um- und Neuverteilung des Landes. Die Basis und der Einfluss der Bolschewiki vergrößerten sich, weitere deutsche Gelder halfen Lenin, Leute zu kaufen und Bestechungsgelder in die richtigen Taschen zu stecken.“ 6
Lenin war nichts anderes als ein korrupter Demagoge, dessen ganzer Wert für die Deutschen in dieser Zeit darin bestand, dass er das russische Volk aufhetzen konnte – das war sein wirkliches Talent. Und: Lenin war bestechlich.
LIEBE
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