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Die gute Stadt Paris: Roman (German Edition)

Die gute Stadt Paris: Roman (German Edition)

Titel: Die gute Stadt Paris: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Merle
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erinnern, wenn man im Elend ist.
     
     
    1
    (ital.) Ohn’ Beständigkeit, wie eine Feder im Wind ist das Weib.
     
     
    2
    (lat.) Von einer schließe nicht auf alle.
     
     
    1
    (ital.) Ungezwungenheit.
     
     
    2
    (ital.) Ausgezeichnet! Ganz ausgezeichnet! Solches gereicht dir zum Vorteil!
     
     
    1
    (ital.) Was sein wird, wird sein.
     
     
    1
    (ital.) Du sollst mein Führer, mein Herr und Meister sein.
     
     
    1
    (ital.) Laßt, die ihr eingeht, alle Hoffnung fahren!
     
     

DRITTES KAPITEL
     
    1
    (lat.) Ein Zeuge ist kein Zeuge.
     
     
    1
    (lat.) Auf sechsmal hab ich’s mit Mühe gebracht. (Ovid)
     
     

VIERTES KAPITEL
     
    1
    (ital.) Der Weise trägt sein Leid mit Geduld.
     
     
    2
    (ital.) Dies ist bei Gott wahr!
     
     
    1
    (lat.) Je törichter ein Mensch ist, desto unverschämter ist er.
     
     
    1
    (lat.) Auch einem schlechten Bruder zu schaden soll dir als Frevel gelten.
     
     
    1
    (lat.) In seiner Weisheit verhüllt Gott die Ereignisse der kommenden Zeiten mit dem Mantel der Nacht. (Horaz)
     
     
    1
    (ital.) Feingefühl.
     
     
    1
    (lat.) Gut schläft, wer nicht spürt, wie schlecht er schläft.
     
     
    1
    (lat.) Schäme dich nicht der Liebe mit einer schönen Dienerin.
     
     
    2
    (lat.) sein rechter Arm.
     
     
    1
    (lat.) Ein hungriger Magen selten gewöhnliche Speise verschmäht.
     
     
    1
    (lat.) In Rom gibt es so viele Mägdelein wie Sterne am Himmel.
     
     

FÜNFTES KAPITEL
     
    1
    (ital.) Wenn es nicht wahr ist, so ist es gut erfunden.
     
     
    1
    (lat.) Abgesandte des Herrn.
     
     

SECHSTES KAPITEL
     
    1
    (lat.) Verglichen mit deinem Wissen ist das unsere bloße Unwissenheit.
     
     
    1
    (lat.) Kurz ist das Leben.
     
     
    1
    (lat) in meiner Abwesenheit.
     
     
    1
    (ital.) Die Kutte macht keinen Mönch!
     
     
    1
    Blinddarmentzündung.
     
     
    1
    (lat.) Ein kurzes Gebet öffnet den Himmel.
     
     
    1
    (okzit.) Sag es mir.
     
     
    1
    Titel des ältesten Bruders des Königs, hier also: des Herzogs von Anjou. (Anmerkung des Übersetzers)
     
     

SIEBENTES KAPITEL
     
    1
    (ital.) Wortspiele.
     
     
    1
    (lat.) Ach, wie schwer ist der Ruhm zu bewahren!
     
     
    1
    (lat.) Glück ist wie Glas. So leicht es glänzt, zerbricht es auch.
     
     
    1
    (ital.) Dies ist eine Frage der Tatsachen und nicht des Prinzips.
     
     
    1
    (ital.) Wartet auf morgen.
     
     
    2
    (lat.) Der Sieg gehört den Geduldigen.
     
     
    3
    (okzit.) Erbsen sollst du im April säen. Dann hast du den ganzen Sommer welche.
     
     
    1
    (lat.) zum höchsten Ruhme Gottes.
     
     
    1
    (lat.) eine vom Himmel gestiegene Göttin.
     
     
    1
    (lat.) Die Ursache so vieler Übel war allein das Weib.
     
     
    2
    (lat.) Man vermeide, die Fehler einiger allen zuzuschreiben.
     
     
    3
    (lat.) Wer die Weiber meiden kann, meide sie.
     
     
    4
    (lat.) Es ist ein großer Unterschied zwischen einem, der nicht sündigen will, und einem, der nicht kann.
     
     
    5
    (lat.) Einem jeden sein Vergnügen.
     
     
    1
    (lat.) lieben heißt sich über das Glück des anderen freuen.
     
     
    2
    (lat.) Ein Esel reibt sich am anderen.
     
     
    1
    (lat.) Nichts ist schlimmer, als einem Undankbaren zu dienen!
     
     

ACHTES KAPITEL
     
    1
    (lat.) Glaube meiner Erfahrung.
     
     
    1
    (lat.) Wir folgen im Leben mehr dem Beispiele als unserer Vernunft.
     
     

NEUNTES KAPITEL
     
    1
    (lat.) Ein jeder eilet seinem liebsten Vergnügen nach.
     
     

ZEHNTES KAPITEL
     
    1
    Ich wußte nicht, wie recht ich leider behalten sollte. Die Nonne in den roten Pantoffeln nannte sich, wie ich später erfuhr, Demoiselle d’Yverni. Sie war die Nichte eines Kardinals und trotzdem Hugenottin. Schon nach wenigen Schritten ward sie gestellt. Man versprach ihr das Leben, so sie ihrem Glauben abschwören wollte. Als sie sich weigerte, ward sie niedergestochen und in die Seine geworfen. (Anmerkung Pierre de Sioracs)
     
     
    1
    Heute Rue Saint-André-des-Arts. (Anmerkung des Verfassers)
     
     

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