Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Die heimliche Gemahlin

Titel: Die heimliche Gemahlin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Deborah Martin
Vom Netzwerk:
verlor er fast den Verstand. „Bist du noch bei dir? Soll das ein Scherz sein? Oder versuchst du schlicht, mich in den Irrsinn zu treiben?“
    „Ich wette, du machst es bei Sally“, meinte sie. „Warum also nicht auch bei mir?“
    „Sally ist ein Flittchen. Du aber bist eine Dame und noch dazu Jungfrau. Einmal ganz abgesehen davon, dass du völlig betrunken bist.“
    „So betrunken bin ich gar nicht“, protestierte sie. „Und warum fasst ihr Männer nur solche leichten Mädchen an? Ich finde das ungerecht.“ Bevor er noch etwas erwidern konnte, hatte sie bereits die Bänder des Unterkleids gelöst und den Ausschnitt heruntergezogen, so dass er eine ihrer wohlgeformten Brüste freigab.
    Gequält stöhnte er bei diesem verführerischen Schauspiel auf. Ihre Brust war klein und fest - ganz, wie es sich für eine Jungfrau gehörte.
    Zweifelnd schaute sie an sich hinab. „Findest du sie nicht schön genug? Ich weiß, sie ist kleiner als die von Sally, aber ...“
    „Deine Brust ist wunderbar, Liebes, und hat die vollkommene Form.“ Sie passt perfekt in eine Männerhand - in meine Hand, um genau zu sein, verdammt.
    „Schön genug, um sie zu berühren?“
    Nur zu berühren? Er wollte sie schmecken und daran saugen, bis Helena lustvoll aufschrie. Diese Frau war eine gewiefte Verführerin, wenn sie getrunken hatte. Es grenzte an ein Wunder, dass sie ihre Unschuld nicht schon längst verloren hatte.
    Entschlossen ergriff sie seine Hand und presste sie auf ihre Brust. „Ich will wissen, wie sich das anfühlt, Danny. Bitte.“
    Er spürte, wie ihre Brustspitze unter seiner Handfläche anschwoll. Zum Teufel! Mehr konnte ein Mann nicht ertragen!
    Obwohl er sich innerlich dafür verfluchte, beugte er den Kopf und küsste sie wieder hingebungsvoll. Sanft massierte er ihre Brüste, knetete sie, zog leicht an ihnen, um dann wieder zärtlich über sie zu streichen. Auch Helena blieb nicht untätig, sondern fuhr ihm unters Hemd, strich ihm erkundend über den Rücken und die Brust. Ein Schauer erfasste ihn. Was für zarte Hände, welch unschuldige Berührungen!
    Unschuldig. Nur unter Aufbietung all seiner Willenskraft gelang es ihm, seine Lippen von ihrem Mund zu lösen. Die Hände allerdings versagten ihm die Gefolgschaft und liebkosten weiter Helenas Brust.
    Ihr offenkundiges Entzücken machte es ihm nicht leichter, sich zu beherrschen. „Das fühlt sich wunderbar an, Danny. Mach es jetzt auch bei der anderen.“
    Fast hätte er gelacht. „Süße, du weißt ja nicht, was du da verlangst.“
    „Oh doch.“ Sie schaute ihm in die Augen und streichelte ihm wieder den Rücken. „Du hattest Recht. Ich bin tatsächlich neugierig. Ich will wissen, wovon alle Welt redet.“
    Und er wollte ihr das gern erklären. Warum wehrte er sich noch? Schließlich musste er sie nicht entjungfern, um ihr ein wenig Vergnügen zu verschaffen. Und vielleicht würde sich ihm nie wieder die Gelegenheit bieten, Helena so intim zu berühren, ihre ganze Süße zu kosten.
    „Wie du wünschst, Liebes“, flüsterte er. „Sag mir nur, wenn ich aufhören soll.“ Würde es ihm gelingen, dann wirklich von ihr abzulassen?
    Endlich gab er seiner Sehnsucht ganz nach. Er senkte den Kopf und begann, an einer ihrer Brustspitzen zu saugen, während er die andere sanft massierte. Welch himmlische Brüste! Schönere hatte er nie gesehen. Helena stöhnte auf, packte fest sein Hemd und zog ihn näher zu sich heran.
    „Oh ja!“ rief sie, „genau so. Ja, Danny, ja!“
    In seinem Leben hatte er schon mit mehr Frauen das Bett geteilt, als er zählen konnte. Doch Helenas unschuldiges „Ja, Danny, ja“ machte ihn stolz - weit mehr, als noch so stürmische Lustbezeigungen es je vorher vermocht hatten. Er wollte alles tun, um ihr eine Nacht zu schenken, von der sie noch lange träumen würde, wenn sie abends allein im Bett lag.
    An ihn sollte sie denken und ihn ebenso sehr begehren wie er sie. Vielleicht würde sie ihn wieder für weit unter ihrer Würde halten, wenn sie am nächsten Morgen nüchtern war. Trotzdem konnte sie auch dann nicht leugnen, welche Befriedigung er ihr verschafft hatte.
    Hungrig presste er die Hüfte gegen das weiche Tal zwischen ihren Beinen, so dass sie laut aufstöhnte. Er beobachtete sie lächelnd, während er weiter ihre Brust massierte. Als er die Lenden wieder an ihrer empfindsamsten Stelle rieb, öffnete Helena weit die Augen und bäumte sich auf.
    „Siehst du, Liebes, du magst es doch“, flüsterte er rau.
    „Das ist unglaublich

Weitere Kostenlose Bücher