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Die Herren der Unterwelt 02 - Schwarzer Kuss

Die Herren der Unterwelt 02 - Schwarzer Kuss

Titel: Die Herren der Unterwelt 02 - Schwarzer Kuss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gena Showalter
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bleiben!“
    „Ja.“ Er nagte leidenschaftlich an ihren Lippen. „Ja. Ja. Aber wir müssen nicht bis zum Ende gehen.“
    Er versuchte, sich aufzusetzen, aber sie stieß ihn kräftig in die Kissen zurück. „Doch. Wir werden ganz bis zum Ende gehen. Und jetzt lass mich mal machen, Liebster. Du konzentrierst dich am besten darauf, wieder zu Kräften zu kommen.“
    „Du bist alles, woran ich denken kann.“ Er schaute ihr in die Augen. „Ich will deine Brustwarzen in meinem Mund.“
    „Dann bekommst du sie.“ Sie richtete sich auf und bot ihm ihre Knospen. Er saugte daran und ließ seine heiße Zungenspitze über die Kuppen gleiten.
    Dieses Gefühl drang durch ihren ganzen Körper bis zwischen ihre Schenkel, wo sie ihre Feuchtigkeit spürte wie heiße Flammen.
    „Ich will dich schmecken.“ Er schob seine Hände über ihre Beine und zwischen die Schenkel, die unter seiner Berührung erschauderten. „Hier.“
    Ihre feuchte Mitte brauchte mehr davon. Anya richtete sich weiter auf und rutschte nach oben, bis sie über seinem Kopf war. Dann berührte er sie mit seiner Zunge. Sie schob ihm ihre Perle entgegen. Jeder Nerv in ihrem Körper erschauerte vor Freude, ihr Blut pulsierte und rauschte in ihren Ohren als sänge es ein Lied.
    „Lehn dich weiter nach vorn, Sweetheart. Ich will dich mit meinen Fingern berühren, aber ich werde nicht …“
    „Doch, tu es.“
    Er hielt inne und drückte sie ein wenig näher an sich. „Sag es mir noch einmal, dass du dir sicher bist. Ich will nichts falsch machen. Und hinterher gibt es kein Zurück.“
    „Ich bin mir ganz sicher.“ Sie wollte auch, was er wollte, also tat sie das, worum er sie gebeten hatte. Sie lehnte sich weiter vor und hob ihren Körper an, während sie sich mit den Händen am Kopfende abstützte. Dann spürte sie, wie er seine Finger ganz in ihrer Höhle verschwinden ließ. Den Fluch nahm sie nicht mehr wahr, denn fast war sie gekommen. Sie schrie auf. Einen Mann so nahe an sich heranzulassen, dass er fast ein Teil von ihr war, während seine Lippen mit ihren empfindlichsten Stellen spielten, war die erotischste Erfahrung, die sie jemals gemacht hatte. „Oh, Götter.“
    „Gut?“
    „Toll.“
    „Mehr?“
    „Oh, ja bitte.“
    Er drang mit einem weiteren Finger in sie ein, während er nicht aufhörte, mit seiner Zunge ihre Knospe zu massieren. Ihre Hüften schienen ganz von allein sich gegen ihn zu stemmen und kreisende Bewegungen zu machen. Auch wenn man ihr mit dem Tode gedroht hätte, hätte sie nicht aufhören können. Es war zu schön und er hatte sie schon befriedigt, noch bevor … ah … bevor …“
    „Lucien. Lucien.“ Sie ließ den Kopf in den Nacken fallen, sodass ihre langen Haare sie am Rücken kitzelten. „Liebe dich. So sehr.“
    „Willst du mich ganz? Ganz hinein?“
    „Ja, bitte.“ Sie rang nach Luft. Vor Lust schienen Blitze durch ihren Körper zu zucken.
    „Ich möchte in dir drin sein.“ Seine Stimme war rau und kratzig. „Bis zum Ende.“ Er hob sie an und schob sie nach unten.
    Sie vermisste das Gefühl, seine Finger in sich zu haben, bis sie endlich seine Spitze unter sich spürte. Lucien hielt sie an den Hüften fest. Sie sah auf ihn hinab, ihre Haare lagen wie ein heller Schleier um sie herum.
    „Du gehörst mir.“ Er schaute ihr fest in die Augen. Mit der Hand liebkoste er ihre Wange.
    „Für immer.“
    „Ich liebe dich.“
    „Ich liebe dich so sehr.“ Er sah so schön aus. Zwar war er immer noch von dem Kampf geschwächt, aber er war stärker geworden. Durch sein Verlangen nach ihr.
    „Bist du sicher, dass du es auch willst?“
    „Mehr als alles andere will ich es.“ Das stimmte. Sie gehörte zu diesem Mann jetzt und in alle Ewigkeit.
    „Du gehörst mir“, wiederholte Lucien und drang dann ganz in sie ein.
    Zwischen ihnen zuckte ein weißer Blitz, der sie mit seiner Helligkeit blendete, fast blind machte. Anya schrie laut auf, als ihr Fluch aus ihrem Innern drang, während Lucien vor Lust brüllte. Als sei ihre Seele aus ihr herausgerissen und durch ein Teil von Lucien ersetzt worden.
    Ja. Ja. Lucien. Dunkel, wild, wunderbar, erstaunlich. In ihrem Kopf surrte es und schnurrte es. Bevor er tief in ihr war, spürte sie einen stechenden Schmerz zwischen ihren Beinen, der aber so schnell vorbei war, wie er aufgetreten war. Dann nahm sie nur noch Lucien in sich war, tief und tiefer, während sie sich auf ihm bewegte. Zuerst langsam, um jedes neue Gefühl auszukosten, dann immer schneller … und

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