Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
plötzlich kurzatmig geworden. „Spiel mit deinem Onkelchen. Er hat das gerne.”
Samantha begann, die Brustwarze zu zwirbeln, lang zu ziehen und wieder zu zwirbeln.
„Magst du das?”, fragte sie ihn dabei, und der Onkel nickte mit geschlossenen Augen.
„Ups!” Samantha rutschte ein Stück von ihm fort. „Was ist das denn?” Scheinbar erschrocken sah sie auf die dicke Beule, die sich in der Pumphose gebildet hatte.
Der Onkel öffnete seine Augen und lächelte verschwommen.
„Das passiert, weil du deinem Onkelchen solche Freude machst”, raunte er heiser vor Geilheit. „Brauchst keine Angst davor zu haben. Er tut dir nichts.”
Nachdenklich betrachtete Samantha die beachtliche Beule unter dem gestreiften Stoff, dann streckte sie ihre Finger danach aus, zog sie aber rasch wieder zurück.
„Tut die Beule weh?” Die Rolle der Naiven gelang ihr perfekt.
„Nein”, keuchte der Onkel. „Es kitzelt schön.” Er streichelte ihren Arm. „Fass ihn ruhig an. Streichle deinen Onkel ein bisschen.”
„Wirklich?” Samantha zögerte noch. „Darf ich die Beule auch auspacken?”
„Du darfst damit alles machen, was du möchtest”, erlaubte der Onkel, jetzt zitternd vor Gier. „Komm, spiel mit deinem Onkel. Pack das Stöckchen aus und kitzel es. Dein Onkel schenkt dir dafür auch noch einen schönen Glitzerstein.”
„Na gut.” Immer noch zögerlich streckte Samantha ihre Hand aus und legte sie auf die Beule. „Oh, die ist aber fest, und sie zuckt ja!”
„Das macht sie, weil sich dein Onkelchen so freut”, stöhnte Randy und öffnete seine Schenkel. Samantha rutschte herunter, kniete sich zwischen seine Beine und begann, die Beule zu betasten.
Sie drückte, rieb, kratzte daran herum, bis der kräftige Schwanz sich fest gegen den Stoff drängte. Unter ihren suchenden Fingern ertastete sie die Eichel, die sich aus ihrer schützenden Umhüllung geschoben hatte und nun Samanthas langen Fingernägeln ausgeliefert war, die sie kratzten und kitzelten, bis Onkel Randy vor Wohlbehagen zu brummen begann wie ein alter Kater.
„Gefällt das meinem lieben Onkelchen?”, erkundigte sich Samantha, ihrer Klein-Erna-Rolle treu bleibend.
Onkel Randy nickte. Er lag inzwischen fast in dem großen Sessel. Sein Kopf ruhte auf der Rückenlehne, die Arme auf den Seitenstützen, seine Finger krallten sich in den Bezugsstoff. Er nickte, ohne die Augen zu öffnen. Seine Zunge fuhr über die Lippen, immer hin und her.
„Dann mache ich weiter”, sagte Samantha und widmete sich erneut die hochempfindliche Eichel. Sie kitzelte, tastete, rieb, als würde sie ausprobieren, was sie mit dem komischen Ding alles anstellen konnte. Schließlich schob sie die Schärpe hoch, fasste den Gummizug der Hose und zog diese soweit herunter, dass sie das Gemächt des Onkelchens darüberheben konnte. Es war beeindruckend. Neugierig betrachtete Samantha die prallen Hoden, die zwischen seinen Beinen auf dem Sitz lagen. Sein steifer Schwanz ragte dick und zuckend in die Luft.
Spielerisch wog Samantha die Bälle in ihrer Linken. Dann richtete sie sich auf.
„Mir ist so warm”, sagte sie voller Unschuld. „Darf ich das doofe Ding ausziehen?”
Der Kalif-Onkel blickte sie mit glasigen Augen an.
„Aber ja, meine Kleine”, erlaubte er, und ein Schauer durchlief seinen massigen Körper. „Du kannst dich ruhig ganz nackig machen. Onkelchen hat nichts dagegen.”
„Oh, danke!” Erfreut schlüpfte Samantha aus der beengenden Pluderhose und hakte den BH auf. Ihre vollen Brüste hüpften erfreut und wippten dankbar, als sie sich vor dem Gast hin und her drehte, um ihm ihre Schönheit zu präsentieren. Der Kalif-Onkel schmatzte vor Lust, seine flackernden Blicke wanderten über Samanthas rasierte Scham, saugten sich an ihrem runden Po fest und gierten nach den üppigen Brüsten.
Nachdem sie ihn eine Weile mit ihrer kleinen Nacktshow gereizt hatte, trat sie zu ihm, beugte sich über den bloßen Unterleib ihres Gastes und zog mit der Rechten die Haut seines Schwanzes zurück, bis sie sich über der Eichel spannte. Nun begann Samantha, den Penis hin und her zu schütteln, sodass die hochempfindliche Eichel dauernd über ihren erigierten Nippel strich.
„Hihi, das kitzelt”, kicherte Samantha dabei. „Bei dir auch?”
„Und wie!”, stöhnte der Onkel begeistert. „Du bist ja so ein braves Mädchen!”
Er war inzwischen so geil, dass seine sowieso schon großen Hoden auf die Größe von Tennisbällen angeschwollen waren. Schwer und
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