Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
Hand.”
„Und wenn ich Onkelchen ein bisschen anbinde, damit er nicht so herumhüpfen kann?”
„Dann mach das”, flüsterte er, zitternd vor geiler Erwartung. „Du hast recht, Onkelchen ist zu unruhig. Du darfst ihn auch ein bisschen bestrafen, wenn du unzufrieden bist.”
Samantha verstand. Ihr Herz hüpfte vor Freude über diesen Gast. Sie würde mit ihm spielen, bis er vor Glück jubelte wie ein Lottogewinner.
Doch sie wollte langsam vorgehen, um seine Lust noch zu steigern, ohne dass er vorzeitig kam. In der Goldschale auf dem Beistelltisch fand Samantha eine Tube mit einer duftenden Creme. Neugierig las sie die Beschreibung auf der Verpackung. Angeblich sollte das Gel die Sensibilität der Genitalien erhöhen, und die als Bonbons verpackten Pillen, die ebenfalls in der goldenen Schale lagen, den Orgasmus hinauszögern, „ um Ihrem Partner unvergessliche Liebesgenüsse “ zu schenken.
Oh, das würde sicher ihm und ihr einen Riesenspaß machen! Spielerisch wickelte Samantha eines der Dragees aus dem Bonbonpapier, schob es dem Onkel in den bereitwillig geöffneten Mund und führte anschließend ein Glas Champagner an seine Lippen. Er schluckte das Dragee und den Champagner ohne zu zögern.
Nun widmete sie sich seinem Ständer, der schon sehnsüchtig darauf wartete, von ihr verwöhnt zu werden. Sanft schob sie die Vorhaut so weit zurück, dass die heiße Eichel bloß lag und sich die Haut darüber spannte. Damit sie nicht wegrutschen konnte, band sie den Schwanz so ab, dass die Haut zurückgehalten und zugleich der Hodensack gestaut wurde. So konnten die Bälle nicht zurückziehen, und das Blut wurde in dem riesigen Schwanz gehalten.
Liebevoll und äußerst akribisch bestrich Samantha dann die Hoden und den Penis mit dem Gel, was der Onkel mit einem zufriedenen Brummen kommentierte.
„Das tut aber gut”, seufzte er und hüpfte kichernd auf dem Sitz herum, als Samantha probehalber seinen Sack mit der Pfauenfeder kitzelte. „Huh, das kitzelt aber!”
„Mein Onkelchen soll doch still sitzen”, rügte Samantha ihn daraufhin, und er machte ein betrübtes Gesicht.
„Verzeih, mein Kleines.” Er grinste geil. „Magst du dein Onkelchen zur Strafe festbinden?”
„Das muss ich ja”, seufzte Samantha, als täte es ihr leid. Sie nahm ein neues Band aus der Schale. Onkelchen hob bereitwillig die Arme über seinen Kopf und ließ sich fesseln. Damit er richtig fixiert war, wickelte Samantha die Enden des Bandes um die Säule hinter dem Sessel. Jetzt war Onkelchen ihr ganz ausgeliefert.
Zufrieden betrachtete sie ihr Werk. Nackt wie ein rosiger Säugling lag er in dem mit Kissen gepolsterten Sessel vor ihr. Sein praller Schmuckbeutel glänzte im gelblichen Licht der marokkanischen Leuchten, sein Schwanz ragte dick, von bläulichen Adern umrankt, auffordernd von seinem Bauch ab.
Seine Scham und die Achselhöhlen waren rasiert. Langsam ließ Samantha die Feder über den Körper des Onkels gleiten. Er seufzte wohlig, während die weichen Härchen über seinen Bauch strichen. Dann kitzelten sie seine Nippel, die Arme und die Mulde darunter, was ihn erneut unruhig auf dem Sitz herumrutschen ließ.
„Och Onkelchen, du sollst doch still liegen!”, rügte Samantha ihn erneut mit Schmollmündchen. Sie ergriff zwei weitere Bänder und kniete sich vor dem Onkel auf den Teppich. Aufreizend langsam wickelte sie zuerst das eine Band um seinen Knöchel, führte es zu den geschwungenen Füßen des Sessels und band den Fuß daran fest. Mit dem anderen Bein verfuhr sie ebenso. Nun lag der Onkel mit gespreizten Beinen in seinem Stuhl, die Arme über seinem Kopf an die Säule gefesselt, sodass sein nackter Körper vollkommen wehr- und schutzlos Samanthas Blicken und Berührungen ausgesetzt war.
Es war ein Bild, das ihre Pussy vor Freude prickeln ließ. Um Onkels Lust zu steigern und sich selbst Genuss zu verschaffen, versenkte Samantha sich in den Anblick seines nackten Körpers und vor allem seines erregten Geschlechts, das sich ihr auf obszöne Weise präsentierte.
Endlich trat sie neben den Sessel.
„Nichtchen möchte von Onkelchen auch ein bisschen liebgehabt werden”, gurrte sie, während sie sich über ihn beugte. Mit beiden Händen hob sie ihre prallen Brüste, presste sie zusammen und schob sie zwischen die Lippen ihres Gespielen. Sofort begann er, mit großem Vergnügen daran zu saugen.
Samantha kraulte ihn dafür unter den Armen und knibbelte seine Nippel, was ihn ganz wild machte. Gierig wie ein
Weitere Kostenlose Bücher