Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
vertrauen, und dich von mir führen lassen.”
Corry hatte die Augen geschlossen, um ihre Scham erträglicher zu machen. Es war ihr ungeheuer peinlich, vor diesem ihr völlig fremden Menschen derart intime Handlungen an sich vorzuführen. Zugleich reagierte ihre Pussy äußerst dankbar auf das Streicheln. Einen Moment kämpfte Corry noch gegen die aufsteigende Lust an, dann ließ sie sich einfach hineinfallen und begann, ihr Spiel zu verstärken.
Als der Fremde sah, dass sie sich entspannte, stand er auf und kehrte zu seinem Diwan zurück, wo er sich niederließ und Corry interessiert zusah. Das törnte diese wiederum an. Es war eine völlig neue Erfahrung, einen Mann auf diese Weise anzustacheln. Damit der Fremde den vollen Genuss erhielt, spreizte sie ihre Beine weit und begann, ihre Perle zu streicheln, die sich unter den frivolen Neckereien gierig aufrichtete.
Um sich noch mehr Genuss zu verschaffen, begann Corry, mit der linken Hand ihre Nippel abwechselnd zu knibbeln und zusammenzupressen. Der Kitzel wanderte direkt in ihr nasses Pfläumchen, in dem sich ganz allmählich der heiß ersehnte Orgasmus aufbaute. Schon wollte Corry sich ganz diesem herrlichen Gipfel hingeben, da ertönte der scharfe Befehl: „Aufhören!”
Vor Schreck riss sie ihre Hand zurück und sah den Fremden wie erwachend an. Er lächelte sie liebevoll an.
„Warte noch ein wenig”, bat er sie mit sanfter, einschmeichelnder Stimme. „Beruhige dich. Atme ganz gleichmäßig ein und wieder aus.”
Corry gehorchte, und tatsächlich hörte ihr Puls auf, wie irre zu rasen, ihr Herzschlag normalisierte sich, sie konnte wieder atmen.
„Nun mach weiter”, bat der Fremde sie, und diesmal empfand Corry keine Scham mehr. Bereitwillig legte sie ihre Beine rechts und links über die Sessellehnen und führte ihren Zeige- und Mittelfinger in ihre heiße, vor Freude zuckende Möse ein. Es schmatzte unanständig, als sie begann, sich selbst zu ficken.
Gierig schmiegte sich ihre Vulva um die beiden Finger, immer fester, je erregter Corry wurde. Es war fast so, als würde ihre Pussy an ihren Fingern saugen und sie gleichzeitig auspressen wollen.
Corry war jetzt so geil, dass sie alles andere um sich herum vergaß. Es gab nur noch diesen ungeheuren Kitzel, der sich in ihrer Möse aufbaute und langsam in den Bauch hinaufkrabbelte, um sich dann ganz tief in ihrem Inneren zu einem heißen Ball aus schierer Wollust zusammenzuklumpen, immer heißer, fester, jeden Moment zur Explosion bereit.
Ein harter Griff umklammerte ihre wie im Fieber wirbelnde Hand.
„Halt!” Mit einem Ruck riss der maskierte Fremde ihre Finger zurück und unterbrach damit den Orgasmus, der sich gerade in Corry aufgebaut hatte.
Vor Ungeduld und Enttäuschung schossen ihr die Tränen in die Augen. Der Fremde beugte sich über sie und küsste ihr das salzige Nass von den Wangen.
„Warte noch einen Moment”, bat er sie erneut und zog sich von ihr zurück. „Schau, eine gehorsame Sklavin erhält von ihrem Gebieter immer auch eine Belohnung.”
Mit einem Ruck zog der Fremde die gelbe Pumphose herunter. Erfreut über die lang ersehnte Freiheit sprang sein Glied heraus, schwankte einen Moment und reckte sich dann dick und steif in die Luft. Bei seinem Anblick lief Corry das Wasser im Munde zusammen. Wer auch immer sich hinter der Maske verbarg, es war ihr angesichts dieser prächtigen Erektion vollkommen egal. Einen Ständer von solcher Größe und Dicke hatte sie wirklich noch nie gesehen, und sie konnte es jetzt kaum noch erwarten, ihn endlich in sich aufzunehmen. Aber sein Besitzer verlangte weiterhin, dass sie sich geduldete.
Statt in sie einzudringen, umfasste er seinen Schwanz, führte ihn an Corrys Klit und begann dann, seine Erektion zu polieren, sodass die samtige Eichel ständig über Corrys Perle rieb. Dadurch löste er einen feinen, aber intensiven Kitzel aus, der Corry im Nu den Atem nahm. Das Blut rauschte in ihren Ohren, sie begann zu zittern, während der Lustsaft stoßweise aus ihrer Möse spritzte. Diesmal gab es kein Zurück mehr. Das Prickeln und Kribbeln steigerte sich zu einem derartigen Kitzel, dass Corrys Körper in unkontrollierte Zuckungen verfiel. Und dann, endlich auf dem Gipfel ihrer Lust angekommen, schrie sie und schlug mit dem Becken immer wieder auf die Unterlage, als litte sie die schlimmsten Qualen.
Lust, heiß und brennend, jagte durch ihren Körper. Sie krallte die Finger in die Kissen und wartete mit angehaltenem Atem darauf, dass die Wellen
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