Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
Fünf kleine Rubine leuchteten auf dem blauen Samtgrund, bei deren Anblick Samantha nun bald selbst angefangen hätte zu sabbern.
„Die gehören alle dir, wenn du heute Nacht nur mit mir spielst”, wisperte der Kalif, schon wieder auf Touren. Er gab dem Sklaven ein Zeichen, worauf dieser das Etui schloss und es Samantha überreichte.
„Oh, danke!” In kindlicher Freude fiel sie ihrem Gönner um den Hals. „Du bist aber ein wirklich ganz lieber Onkel.”
„Und du ein ganz liebes Nichtchen.” Er lächelte, dann wandte er sich an den Pagen. „Bring uns ein paar Leckerbissen und eine Flasche Champagner.”
Der Page verbeugte sich und eilte davon. Der Onkel kuschelte sich indessen in die Kissen und bedeutete Samantha, sich zu seinen Füßen auf dem Teppich niederzulassen.
„Wir werden uns jetzt ein wenig stärken, und dann wirst du dein Onkelchen noch mal so jubeln lassen wie eben, nicht wahr?”
„Aber ja, Onkelchen.” Samantha schmiegte sich an sein Bein. „Ich werde Onkelchen kitzeln, bis sein Stöckchen wieder spuckt.”
„Aber lass dir Zeit”, mahnte der Kalif Randy. „Onkel mag es, wenn es in seinem Stöckchen recht lange kitzelt und prickelt.”
„Ja, Onkel.” Sanft befühlte Samantha den bereits wieder leicht erigierten Penis. Er zuckte sofort freudig und hob erwartungsvoll den Kopf, aber Samantha zog ihre Hand wieder zurück. „Kann ich meinem Onkelchen denn mit irgendwas eine ganz besondere Freude machen?”
Er strich sich über seine harten Nippel.
„Lass deiner Fantasie einfach freien Lauf”, antwortete er, bereits etwas kurzatmig. „Onkel lässt sich alles gefallen. Egal, was du mit ihm machst. Du darfst alles, wirklich alles.”
„Oh, dann weiß ich schon, was ich mache”, freute Samantha sich.
Ihr eigenes Döschen war heiß vor Lust, denn die Onkel-Nichte-Spiele gehörten zu ihren Lieblings-Sexpraktiken. Allerdings brauchte auch sie irgendwann ihren Orgasmus, aber den wusste sie sich notfalls selbst zu verschaffen.
Jetzt freute sie sich nur darauf, erneut mit dem älteren Mann zu spielen. Er war trotz seines Alters und seiner körperlichen Statur nicht unattraktiv, denn er besaß ein gut geschnittenes Gesicht und eine äußerst sympathische Ausstrahlung.
Der Page servierte den Wein und eine Platte mit appetitlich angerichteten Häppchen. Damit das Paar sich bedienen konnte, zog er den filigranen Beistelltisch heran, auf dem bereits eine Schale mit diversen Sexspielzeugen lag. Er schob sie ein Stück beiseite, stellte das Tablett ab und zog sich stillschweigend zurück.
Ganz die liebevoll umsorgende Nichte, fütterte Samantha ihren neu gewonnenen Onkel mit Häppchen, gab ihm zu trinken und sprach auch selbst den Köstlichkeiten zu.
Zur Einstimmung auf die nächste Runde ergriff sie schließlich das Champagnerglas und träufelte kichernd das edle Nass auf die Brust des Onkels, um es anschließend abzulecken, wobei sie seinen Nippeln besondere Aufmerksamkeit schenkte.
Er gehörte zu den Männern, dessen Brustwarzen äußerst empfindlich auf Zärtlichkeiten reagierten. Als Samantha spaßeshalber daran knabberte, begann sich seine Atmung zu beschleunigen.
„Kitzelt das meinen Onkel auch?”, erkundigte Samantha sich naiv, worauf der Gast heftig nickte.
„Oh ja, das kitzelt sogar sehr.” Er zwirbelte mit der Linken seine andere Brustwarze. „Mach nur weiter”, forderte er dabei, und Samantha nahm den rechten Nippel zwischen ihre Lippen.
Eine Weile verwöhnte sie den Mann, indem sie an seinen Nippeln knabberte, sie zwirbelte und langzog. Dann probierte sie aus, ob er auch noch an anderen Stellen kitzlig war, und tatsächlich, als sie ihn unter den Armen streichelte, streckte er sich, damit sich die weiche Haut spannte und Samantha ihn ungehindert verwöhnen konnte.
Noch mehr Genuss verschaffte sie ihm, als sie die linke Achselhöhle kraulte und zugleich seinen Nippel zwirbelte. Inzwischen war Onkelchens Schwanz wieder auf seine volle Größe angewachsen. Er zuckte und wippte vor Freude als Samantha begann, den Besitzer richtig unter den Armen zu kitzeln. Der Onkel wand sich und kicherte wie ein Schuljunge, während sein Schwanz vor Geilheit noch heftiger zuckte.
Samantha beschloss, das Spiel zu vertiefen.
„Ich darf wirklich alles mit meinem Onkelchen machen?”, vergewisserte sie sich, um Randys Lust und Vorfreude noch zu erhöhen.
Er nickte, sich unruhig über die Lippen leckend.
„Alles, alles”, keuchte er. „Onkelchen gibt sich ganz in Nichtchens
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