Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
glänzend lagen sie umschlossen von ihrer glänzenden Hülle auf dem Sitz. Samantha streichelte den prallen Beutel, während sie weiterhin ihren Nippel mit der geschwollenen Eichel streichelte. Als sie begann, zusätzlich den mächtigen Schwanz zu wichsen, geriet der Onkel vollkommen aus dem Häuschen.
„Ja, ja, ja!”, stöhnte er verzückt. „Ja, meine Kleine, ja, du bist ja so gut. So gut zu deinem Onkelchen. Das kitzelt wunderbar. Mach weiter, hör nicht auf. Dein Onkelchen oh – oh – oh – dein O-Onkelchen – ko-ho-hommt gleich …”
Samantha hörte abrupt auf, ihn zu wichsen.
„Ich habe dir wehgetan?”, spielte sie die Betroffene. „Es tut mir leid. Bitte verzeih mir, bitte!”
„Nein, nein”, keuchte Randy. „Du hast mir nicht wehgetan. Spiel nur weiter mit Onkelchens Spielzeug. Mach – mach weiter. Onkelchen will an seinem Schwanz gekitzelt werden.”
„So?”, tat Samantha naiv. Sie zog eine Pfauenfeder aus der Bodenvase neben dem breiten Rundsessel und strich damit über seinen Bauch. Der Leib erbebte unter der Berührung. „Oder lieber so?” Sie ließ die Feder über seinen Schwanz streichen.
Randy leckte sich erneut die Lippen.
„Egal”, keuchte er. „Nur mach deinen Onkel geil. So geil, dass er vor Vergnügen jodelt.”
„Au ja!” Lachend klatschte Samantha in die Hände. „Jodeln finde ich lustig.” Damit griff sie in die Schale, die auf dem Beistelltischchen neben dem Sessel stand und wickelte ein weiches Samtband um die Wurzel und die Hoden des Gastes. Nun war die Haut so angespannt, dass sie auf Berührungen noch empfindlicher reagierte.
Wieder kitzelte Samantha die Eichel mit der Feder. Da der Onkel es nicht mehr lange aushalten würde, begann sie, ihn mit quälend langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen zu reiben. Er fing an, auf dem Sitz herumzurutschen und „Ah” und „Oh” zu stöhnen.
„Wunderbar … du … bist … oh, oh, ooohhh!” Der Onkel verdrehte vor Vergnügen die Augen, weil Samantha nun beim Wichsen seine Eichel erneut über ihren erigierten Nippel streichen ließ. Zugleich kitzelte sie mit ihren langen Nägeln die prallen Bälle zwischen seinen Beinen.
Er stöhnte, hechelte, stöhnte. Wahrscheinlich stand ihm der Orgasmus schon im Schwanz. Aber das Band verzögerte ihn, genauso wie ihre langsamen Wichsbewegungen. Doch sie war erfahren genug um zu wissen, wann es Zeit war, ihren Gast zu erlösen. Drei rasche, kräftige Handbewegungen und der Penis spuckte seine Milch in hohem Bogen auf die nackte Brust des Onkels.
Samantha hielt den erschlaffenden Schwanz in ihrer Hand, bis der Orgasmus endgültig abgeklungen war, dann wollte sie sich zurückziehen. Oft waren die Männer nach solchen „Onkelspielchen” erst mal erschöpft und ein wenig deprimiert und wollten vorerst nichts mehr von ihrer Nichte wissen. Doch Onkel Randy war anders.
„Danke”, hauchte er, während sein Blick wieder in die Gegenwart zurückkehrte. „Du hast das wirklich toll gemacht.”
Er reichte Samantha ein Tuch, und sie begann artig, seine Brust zu reinigen.
„Danke.” Der Onkel lächelte liebevoll. „Und jetzt bekommst du deine Belohnung.”
Er erhob sich, winkte einen der nackten Pagen heran und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dieser nickte und eilte davon, während Onkel Randy sich seiner Hose entledigte und wieder im Sessel Platz nahm.
Mit neu erwachter Lüsternheit sah er Samantha an.
„Magst du denn noch einmal mit deinem Onkelchen spielen?”
Leicht verwundert hob sie die Brauen.
„Ja, dein Onkelchen braucht eine kleine Pause”, erwiderte er sogleich auf Samanthas unausgesprochene Frage. „Aber dann kann er noch mal spielen.” Er kicherte vergnügt. „Onkelchen ist immer noch gut in Form, und mit den kleinen, blauen Pillen steht er immer noch länger seinen Mann als mancher junge Kerl.”
Samantha blickte auf sein nacktes Geschlecht. Die Ausstattung war echt luxuriös. Wenn der Onkel so potent war, wie es sein Schwanz und seine Lustbälle versprachen, dann würde sie heute Nacht für keine weiteren Gäste bereit sein können.
„Früher habe ich es bis zu fünf Mal am Tag machen können”, prahlte der Onkel, als hätte er Samanthas Gedanken erraten. „Heute kann ichs ohne meine blauen Wunder nur noch zwei bis drei Mal. Aber mit meinen süßen Dingerchen …” Er grinste lüstern. „Du wirst schon sehen.”
Der Page kehrte mit einem Etui in den Händen zurück. Ehrerbietig kniete er vor dem Kalifen nieder und ließ das Kästchen aufschnappen.
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