Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
intimen Berührungen und Komplimenten knallrot angelaufen. Die Röte zog sich von ihrem Gesicht über ihren Hals bis hinab zu den kleinen Brüsten, deren rosige Knospen sich erregt aufrichteten. Lizzy schien das zu gefallen, denn sie hob die Hand und legte sie an Ediths Wange.
„Oh wie süß, schüchtern bist du auch noch.” Sie beugte sich über Edith. „Du brauchst dich nicht zu schämen”, raunte sie ihr zu. „Wer so hübsch ist wie du, kann sich überall sehen und bewundern lassen.”
„Ich – äh …” Edith hätte gerne etwas Kluges darauf geantwortet, aber ihr Hirn war wie leergefegt. Ihr fiel nicht ein vernünftiges Wort ein, geschweige denn ein ganzer Satz.
Lizzy lachte leise und legte ihr den Zeigefinger auf die Lippen.
„Psst.” Sie beugte sich noch weiter herunter.
„Ich will nicht von einer Frau geküsst werden”, dachte Edith, aber es war zu spät. Schon spürte sie Lizzys Mund auf dem ihren, dann sogleich Lizzys Zunge, die ihre Lippen auseinanderzwang und sich ihrer warmen Mundhöhle bemächtigte.
Edith schmeckte Lizzys süßes Aroma, das sie an den Duft von Erdbeeren erinnerte und sie ein klein wenig benebelte. Die Gefühle, die der Kuss in ihr wachrief, waren Edith unheimlich. Sie hätte die junge Frau gerne von sich gestoßen und wäre in die Sicherheit ihres Zimmers geflohen. Aber der Kuss fesselte sie an die Liege, und als sich Lizzys Hand auf ihre linke Brust legte, stoben alle Gedanken an Flucht aus Ediths Kopf.
Die Berührung hatte etwas so Frivoles und Sinnliches an sich, dass Edith sich nicht gegen die Erregung wehren konnte, die wie eine heiße Flamme in ihrem Inneren loderte. Ihre kleine Klit wurde hart und schob sich zwischen den beiden sie behütenden Blütenblättern heraus. Ohne es bewusst zu wollen, schob sie ihre Schenkel auseinander, eine süße Provokation, der Leonie nicht widerstehen konnte. Sie kniete sich ans Ende der Liege und versenkte ihren Kopf zwischen Ediths gespreizten Beinen. Als Leonie spielerisch mit der Zungenspitze auf die schwellende Perle tippte, entfuhr Edith ein kleiner Schrei, ausgelöst von Erschrecken, aber noch mehr von der Erregung, die ihr in die kribbelnde Pussy fuhr.
Lizzys Finger kneteten ihre kleinen Brüste, zwirbelten und kitzelten die harten Nippel, die vor Lust ganz hart und steif wurden. Noch nie war Edith einer derartigen Flut von Gefühlen ausgesetzt gewesen wie in diesen Minuten, in denen sie von den beiden Lesben verführt wurde. Um noch mehr von diesem erregenden Prickel zu bekommen, bog sie sich Lizzy entgegen und spreizte zugleich ihre Schenkel weit auseinander, damit Leonies Zunge auch ihr letztes, in ihrem Inneren verborgenes Geheimnis erkunden konnte. Leonie verstand die Aufforderung sogleich, sie teilte Ediths zarte Intimlippen und umkreiste mit der Zungenspitze den engen Eingang, der sich fordernd öffnete und schloss.
Edith begann, sich unruhig zu bewegen. Ihr Inneres sehnte sich brennend nach Leonies geschickter Zunge. Edith wollte sie in sich spüren, wollte, dass sie die kleine Stelle reizte, die ganz besonders empfindlich auf jede Berührung reagierte. Aber Leonie ließ sie warten. Statt das Spiel zu vertiefen, hob sie den Kopf ein wenig und strich mit der ganzen Breite ihrer Zunge über Ediths flachen Bauch. Neckend umrundete die Spitze mehrmals die süße Nabelmulde, stippte hinein und wanderte weiter noch oben, wo sie sich mit Lizzys Fingern traf, die Ediths Nippel reizten. Sie überließ Leonie eine der Knospen, damit diese daran saugen und hineinbeißen konnte.
Nach einer Weile beugte sich auch Lizzy herunter, und nun saugten und knabberten beide Freundinnen an Ediths harten Nippeln. Das bereitete ihr solche Wonnen, dass sie laut zu stöhnen begann. Ihr Unterkörper wand sich auf der Liege, sie öffnete und spreizte die Beine in dem hilflosen Versuch, sich auf diese Weise etwas Erleichterung zu verschaffen.
Plötzlich ließen die Frauen von ihr ab. Als Edith mühsam die vor Wollust schweren Lider hob, sah sie, dass sich die beiden leidenschaftlich küssten. Ihre Hände steckten zwischen den Schenkeln der jeweils anderen, rieben die empfindlichen Lippen und die geschwollenen Klits, wobei sie sich immer wilder küssten. Für einige Zeit waren die leisen Kusslaute und das Keuchen der beiden die einzigen Geräusche in der abgeschirmten Ecke. Das Lachen und die Stimmen der anderen Badegäste untermalten die Szene, die Edith mit wachsender Erregung beobachtete. Der Wunsch, sich selbst zu befriedigen, wurde
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