Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
dabei immer drängender. Doch sie hielt sich zurück, weil sie sich den Genuss dieser Minuten so lange wie möglich auskosten wollte.
Als sich das Paar voneinander löste, senkte sie beschämt den Kopf. Auf einmal war es ihr peinlich, dass sie sich an dem Anblick der beiden aufgegeilt hatte. Überhaupt – sie hatte immer geglaubt, hetero veranlagt zu sein. Die Entdeckung, dass ihr der Sex mit Frauen fast noch mehr Spaß machte als der mit Männern, schockierte Edith geradezu. Sie wollte aufstehen und vor ihren Erkenntnissen fliehen. Aber Leonie hielt sie zurück.
„Bleib, bitte.” Ihre Stimme war so sanft, dass Edith ihrem Schmelz erlag, noch bevor sie dazu kam, über ihr weiteres Handeln nachzudenken. Als wollte sie ein kleines Kind beruhigen, schloss Leonie sie in die Arme, bettete Ediths Kopf an ihre Brust und wiegte sie sanft. Lizzy kam hinzu und streichelte Ediths Arm und ihre Hüfte, bis sich ihre Muskulatur entspannte. So merkte sie erst gar nicht, dass die Berührungen immer intimer, die Küsse immer verführerischer wurden. Und als sie es bemerkte, war es zu spät. Das Feuer loderte erneut in Ediths Unterleib, sodass sie sich schließlich ganz den streichelnden Händen und neckenden Zungen hingab.
Leonies Zungenspitze beschäftigte sich ausgiebig mit Ediths Nabelmulde, stippte auf den kleinen Knopf in dessen Mitte und umrundete ihn, bis Edith sich wohlig streckte. Sie öffnete ihre schlanken Schenkel, damit Leonies Finger und Zunge ihre empfindlichste Stelle erreichen und liebkosen konnten. Aber noch ließ die Geliebte sie warten. Ihre Zunge umkreiste abwechselnd Ediths rechten und linken Nippel, bis Lizzy, die sich bisher zurückgehalten hatte, diesen Platz beanspruchte. Sie schob Leonie beiseite, was diese sich auch widerstandslos gefallen ließ. Während Lizzys kleine, weiße Zähne hingebungsvoll an Ediths harten Nippeln knabberten, wanderte Leonies Zungenspitze zurück zu der zuckenden Klit, die sie sehnsüchtig erwartete.
Ihr Zeigefinger fand die kleine Öffnung, stieß hinein und drang tief in die warme Feuchte, die ihn sofort besitzergreifend umschloss. Edith stöhnte leise, als Leonies Zeigefinger ihren G-Punkt fand, während sie gleichzeitig mit dem Daumen ihre harte Knospe stimulierte.
Plötzlich hörte Lizzy auf, Ediths Brüste zu kneten und zu kitzeln. Sie kniete sich mit gespreizten Beinen über Ediths Kopf und bedeutete ihr durch eine entsprechende Geste, dass auch sie verwöhnt werden wollte. Edith kam dem Wunsch gerne nach. Eifrig züngelte sie über Lizzys Spalte, die sich unter den neckenden Berührungen auffordernd teilte.
Zugleich streckte Lizzy ihrerseits die Hand zwischen Leonies gespreizte Schenkel. In dem rosigen Dreieck erwartete sie eine feuchte Höhle, die ihren Fingern bereitwillig Einlass gewährte. Fest schmiegten sich die weichen Wände um Finger und begannen umgehend, an ihnen zu saugen, als wollten sie sie noch tiefer in sich hineinziehen.
Für einige Minuten waren nur Keuchen und leises Maunzen zu hören. Dann kündigte sich bei Edith der erste Orgasmus an. Ihr ganzer Körper fiel in eine Starre, sodass Lizzy sich hastig über ihrer ausgestreckten Zunge hin und her bewegen musste, um den eigenen Kitzel nicht zu unterbrechen.
Mehr im Unterbewusstsein registrierte Lizzy, dass sich Leonies feuchtheiße Wände in wellenartigen Bewegungen immer fester um ihre Finger schlossen, als wollten sie sie melken. Als der Orgasmus kam, krampfte die feste Röhre, spannte sich um die beiden Finger, dass es beinahe schmerzte, während das obere Ende wild an den Kuppen saugte.
Unter Leonie bäumte Edith sich in einem zweiten, wilden Rausch auf, während sie gleichzeitig den Kopf hin und her warf. Ihre Nasenspitze streifte dabei immer wieder über Lizzys Spalte und den harten Gipfel, bis auch Lizzy sich in wohligen Schauern über ihr wand.
Um dieser nun endlich auch die wohlverdiente Belohnung zu schenken, schob Edith ihre Zungenspitze zwischen die geschwollenen Flügel, fand die kleine, nasse Öffnung und stieß die Spitze in den heißen Gang. Mit jeder Kontraktion des muskeldurchwirkten Kanals, schob sie die Zunge ein Stück tiefer in Lizzys Inneres, bis sie die Stelle fand, an der die Freundin am sensibelsten reagierte. Lizzy begann augenblicklich, zu keuchen. Mit beiden Händen knetete sie ihre wunderbaren Brüste, hob sie abwechselnd so weit an, dass sie mit ihrer Zungenspitze die eigenen hochroten Nippel erreichen und kitzeln konnte.
Immer wilder wurde ihr Ritt auf Ediths
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