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Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Jonas
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Zunge, die wiederum von Leonie zu ihrem dritten Orgasmus gefingert wurde. Um nicht zurückzustehen, griff diese sich eine der Bananen, die in der Obstschale neben der Liege lagen, seifte sie mit ihrem Lustsaft ein und schob sie dann tief in ihre Vulva, die sie gierig aufnahm und sich sofort daran festsaugte. In diesem Moment kamen Edith und Lizzy. Ihr Stöhnen und Wimmern war im ganzen Schwimmbad zu hören, aber das interessierte hier niemanden. Außer George, der gerade wie wild masturbierte. Bei den lauten Brunftgeräuschen wurde er so heiß, dass es ihm explosionsartig kam. Doch diese erste Entladung brachte ihm keine Erleichterung. Die Faust fest um den harten Schaft geschlossen, bearbeitete er seinen prächtigen Knüppel, bis er zum zweiten Mal seine duftende Sahne in hohem Bogen auf Georges Schenkel spritzte.
    Edith und Lizzy halfen indessen ihrer Freundin Leonie, ihren Höhepunkt zu erreichen. Sie kniete vor der Liege, den Hintern so weit es ging in die Luft gereckt, damit Lizzy die Frucht problemlos in ihrer Vulva bewegen konnte. Edith zwirbelte indessen Leonies Nippel, kniff in sie hinein, zog sie lang und ließ sie wieder zurückschnellen. Je kräftiger sie die roten Gipfel reizte, desto lauter keuchte Leonie und desto aufgeregter bewegte sie ihr Becken.
    Endlich kam der ersehnte Rausch. Sie zuckte und wand sich unter Ediths Händen, eine feine Gänsehaut bedeckte ihren Rücken, den knackigen Po, die Schenkel und die Arme. Sie drückte ihr Rückgrat durch, um es sogleich wieder wie eine Katze zu krümmen. Ihre Atmung setzte aus, dann sog Leonie mit einem seltsamen Giemlaut Luft in ihre ausgedörrten Lungen und stieß dann einen schrillen Schrei aus, der überlaut durch die stille Schwimmhalle schallte. Im nächsten Moment bäumte Leonie sich auf, warf den Kopf weit in den Nacken und stöhnte langanhaltend, um anschließend vornüber auf die Liege zu sinken und erschöpft liegen zu bleiben.
    Ihr langes Haar breitete sich wie ein Fächer um ihren Kopf und verdeckte ihr hübsches Gesicht. Mit einer zärtlichen Geste strich Lizzy es zurück. Sie sank auf die Knie, legte ihren Kopf direkt neben Leonies und streichelte so lange deren Schulter, bis Leonies Atmung begann, sich zu normalisieren.
    „Gut?”, fragte Lizzy, als die Freundin endlich die Augen aufschlug.
    „Mhmhm”, machte Leonie träge.
    Lizzy sah zu Edith, die auf der anderen Seite der Liege hockte.
    „Alles okay?”, fragte sie, und Edith nickte. Eine zarte Röte lag auf ihren Wangen, denn sie wusste nicht, wie sie sich jetzt verhalten sollte. Wollten die Freundinnen allein sein oder wollten die beiden, dass sie blieb?
    Lizzy schien sich überhaupt keine Gedanken zu machen. Sie richtete sich auf, nahm die Banane, die auf der Liege lag, und begann, sie zu schälen.
    „Hier.” Sie brach ein Stück ab und reichte es Edith, die völlig irritiert auf den Bissen starrte.
    „Jetzt zier dich nicht”, kicherte Lizzy. „Erstens war sie eingepackt, und zweitens hat sie in der leckersten Möse gesteckt, die man hier in diesem Hause ficken kann. Probier nur.” Sie biss selbst ein großes Stück ab. „Mhmm, lecker und so süß.”
    Sie schob Leonie ein Stückchen zwischen die Lippen. Die Freundin aß mit Appetit.
    „Siehst du.” Lizzy biss noch einmal ab, den Rest der Frucht überließ sie Leonie, die sich inzwischen aufgerichtet hatte. Gespannt warteten sie, ob nun auch Edith ihr Bananenstück essen würde.
    Sie zögerte. Das Wissen darüber, wo die Frucht zuvor gesteckt hatte, ekelte sie. Da sie aber vor den neuen Freundinnen nicht als zickige Prinzessin dastehen wollte, zwang sie sich dazu, den Widerwillen zu überwinden, biss ein kleines Stückchen ab und zerkaute es eilig. Zu ihrer Erleichterung schmeckte die Banane nicht anders als andere. Jetzt entspannt, schob sie sich auch den Rest in den Mund und wischte die Hände an dem Handtuch ab.
    „Und jetzt lasst uns eine Runde schwimmen!”, schlug Lizzy vor. „Los, los, ihr faulen Hühner, bewegt eure hübschen Ärsche und springt ins Wasser!”
    Kichernd und sich gegenseitig anstupsend, wanderten die drei in den Schwimmbereich hinüber.
     
    Der flotte Lesbendreier hatte Georges Libido derart angeheizt, dass ihm selbst die manisch-besessen anmutende Masturbation nicht geholfen hatte. Sein Schwanz stand schon wieder steif von seinem Bauch ab, in seinen Eiern war buchstäblich der Teufel los. Er zwängte sein Familiensilber in den engen Tangaslip, verließ das Bad und machte sich auf die Suche nach

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