Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
Samantha, die ihm in den vergangenen Tagen bereits mehrfach geholfen hatte. Ihre immer feuchte Möse war genau das, wonach sein Schwanz sich jetzt sehnte. George war entschlossen, sich zu holen, wonach alles in ihm gierte und kein zögerliches Nein zu akzeptieren.
Er fand die dralle Schöne in ihrem Zimmer, bäuchlings auf dem Bett liegend und in einer dieser Illustrierten blätternd, deren Themen sich hauptsächlich um Mode und Stars drehen. Ohne ein Wort zu sagen, kniete George sich neben seine Sexpuppe, hob ihr Becken an, bis sie kniete, und zog ihr das Höschen herunter.
„He, kannst du nicht wenigstens Hallo sagen?”, beschwerte Samantha sich angesäuert.
„Ich will nicht quatschen, ich will ficken”, lautete Georges Antwort, wobei er ihr energisch die Beine auseinanderzwang. „Sei ruhig.”
Schon kniete er hinter Samantha. Er verschwendete keine Zeit damit, seinen Slip auszuziehen, sondern schob ihn nur so weit herunter, dass er seine Kronjuwelen herausheben konnte. Mit drei Wichsstrichen törnte er seinen sowieso schon knallharten Ständer an, dann rammte er ihn mit einem einzigen Stoß in ihre feuchte Muschi, die ihn sofort freudig umschloss und ihn zu massieren begann.
George stöhnte glücklich. Er legte los wie der preisgekrönte Rammler vom königlich-englischen Oberzuchtverein. Es klatschte laut, wenn Samanthas pralle Halbkugeln gegen seinen flachen Bauch stießen, was aber weder Samantha noch George merkten. Sie waren beide bereits so geil, dass sie vor Lust keuchten. Schweiß tropfte auf die Laken, in die sich Samanthas Finger krallten. Sie hielt die Augen geschlossen, ihren Körper überzog feine Gänsehaut. Nicht mehr lange und sie würde den Höhepunkt erreichen.
George stand ebenfalls kurz davor. Dummerweise stöhnte und grunzte er dabei so laut, dass Samantha davon aus dem Takt gerissen wurde.
„Sei um Himmels willen ruhig!”, rief sie beschwörend, aber es war schon zu spät. George brüllte wie ein wilder Stier, während sich sein Schwanz für den Abschuss bereit machte. Um selbst nicht zu kurz zu kommen, schaukelte Samantha ihren Körper hastig vor und zurück, was George nur noch verrückter machte. Trotzdem schafften sie es, fast gleichzeitig zu kommen. Georges Gebrüll ließ die Wände zittern, während Samantha ihren Höhepunkt nur mit einem langgezogenen „Aaaaahhh” kommentierte.
Sie genoss es, wie Georges riesiger Schwanz ihre heiße Muschi komplett ausfüllte. Sie konnte spüren, wie er darin zuckte und immer wieder seine warme Milch in sie hineinpumpte, bis ihre muskulösen Wände auch den allerletzten Tropfen aus ihm herausgemolken hatten. Erst als er wirklich leer war, entspannte Samantha ihre Muskeln, und Georges bestes Stück glitt total ermattet aus ihr heraus.
Mit einem erleichterten Seufzer packte George seine Spielsachen ein und stieg aus dem Bett.
Er grinste breit. „Du bist echt ‘ne heiße Nummer. Und mal ehrlich: Ohne dich wären mir hier schon die Eier geplatzt.”
Samantha musterte ihn nachdenklich.
„Mag sein.” Sie setzte sich auf. „Aber wenn du mit deiner Potenz Geld verdienen willst, dann musst du endlich lernen, mit Frauen auch mal anders umzugehen.”
George sah sie erstaunt an.
„Wieso, dir gefällt es doch, was ich mache.”
„Aber deiner Freundin nicht”, erinnerte Samantha ihn. „Sonst hätte sie dich nicht hierher geschickt. Sie will ein schönes Vorspiel, Zärtlichkeit, na eben den ganzen Sums, den manche Frauen brauchen, um in Stimmung zu kommen. Wenn du sie halten, oder besser, wenn du weiter von ihr unterhalten werden willst, dann wirst du ihr das bieten müssen.”
George verzog angewidert das Gesicht. „Mann, ich hab keine Lust, die alte Kuh zu lecken.”
Samantha hob die Schultern. „Dann wirst du früher oder später aus der schicken Villa ausziehen müssen.” Sie grinste spöttisch. „Es sei denn, du spielst den Lover und suchst dir für den heißen Fick eine andere Stute.”
Ihre Worte brachten George zum Seufzen. Er zog ein Gesicht wie ein kleiner Junge, dem man seinen Lieblingsbagger weggenommen hatte. Doch dann begann sein unterentwickeltes Hirn zu arbeiten, was allerdings einige Zeit in Anspruch nahm.
„O-kay …”, meinte er schließlich gedehnt. „Du meinst, dass ich lernen soll, die Alte zu befingern und so?” Er nickte, immer noch mit seinen Gedanken beschäftigt. „Tja, wird wohl so sein wie du sagst.” Er biss sich auf die Lippen, dann straffte er sich und nickte. „Okay, dann mach ich es mit
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